Trotz zunehmender Lockerungen bei den Kontaktbeschränkungen bleibt das Risiko eines neuen Corona-Ausbruchs – wie jüngste Entwicklungen noch einmal gezeigt haben – vorerst weiterhin bestehen. Gleichzeitig nimmt das Verkehrsaufkommen in Deutschland wieder zu, wodurch Busse, Züge und Straßenbahnen zu einem potentiellen Gesundheitsrisiko werden könnten. “Die Nachfrage nach unseren E-Scootern hat in den letzten Wochen stark zugenommen”, erklärt Claus Unterkircher, General Manager für den DACH-Raum beim schwedischen E-Scooterverleiher Voi, das geänderte Mobilitätsverhalten. “Für diejenigen, die auf den öffentlichen Nahverkehr vorübergehend verzichten wollen, bieten E-Scooter eine umweltfreundliche Alternative, die einem außerdem erlaubt, das gute Wetter zu genießen.” Außerdem kann auf diese Art und Weise wiederum Platz für Menschen geschaffen werden, die auf die öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind. Mit der Einführung des Voi-Passes unternimmt Voi jetzt einen weiteren Schritt zur Demokratisierung des Zugangs zu sichereren und nachhaltigeren Transportalternativen – zu einem günstigeren Tarif und mit erweiterten Betriebszonen in allen Städten.
Wie funktioniert der Voi-Pass?
Den Voi-Pass gibt es als Monatsabo und als Tageskarte. Je nach Wahl des Angebots können Nutzer 30 Tage beziehungweise 24 Stunden lang zum Festpreis unbegrenzt fahren, bis zu 45 Minuten pro Fahrt. Der Gültigkeitszeitraum beginnt mit dem Kaufabschluss, die Monatskarte wird zum Ende des Zeitraums automatisch verlängert, es sei denn, die Benutzer beschließen, ihr Abonnement vor dem Verlängerungsdatum zu beenden. Eine verbindliche Laufzeit gibt es nicht. Wenn ein Nutzer länger als die im Preis inbegriffenen 45 Minuten fährt, wird ihm bis zum Ende der Fahrt der reguläre Preis pro Minute berechnet. Ab heute ist der Voi-Pass in ausgewählten Voi-Städten erhältlich.
Verstärkte Bestrebungen zu verkehrsberuhigten Städten
Laut einer aktuellen YouGov-Umfrage wünschen sich 68 Prozent der europäischen Bürger, dass die Politik nach den Lockdowns weitere Maßnahmen zur Reduzierung der Luftverschmutzung ergreifen soll. Eine in Finnland durchgeführte Nutzerbefragung, die von Voi bei Syno International in Auftrag gegeben wurde, ergab, dass 40 Prozent der Befragten während der Pandemie Autofahrten durch E-Scooter-Fahrten ersetzt haben. In Zukunft will Voi die Verzahnung von E-Scootern und öffentlichen Verkehrsangeboten weiter ausbauen und hat deshalb eine groß angelegte Initiative gestartet. Seit Kurzem können die Roller neben der Voi-App bereits über die Mobilitätsplattfrom Free Now und die Berliner Verkehrs-App Jelbi gebucht werden. Weitere Kooperationen werden in den kommenden Monaten bekanntgegeben.
Voi ist ein umweltfreundliches Mobilitätsunternehmen aus Schweden, das in Zusammenarbeit mit Städten E-Tretroller Sharing-Systeme nach Europa bringt. Seit der Gründung im Mai 2018 in Stockholm ist Voi schnell zum größten europäischen Sharing-Anbieter für E-Tretroller herangewachsen. Sie sind davon überzeugt, dass E-Scooter die Mobilität in Städten nachhaltig und ökologisch verändern können. Ebenso werden E-Scooter den öffentlichen Nahverkehr stärken. Voi möchte erreichen, dass die Städte autofrei werden und die Menschen die Stadt wieder als echten Lebensraum entdecken und nicht nur als Verkehrsraum erleben. Voi hat als einziger Anbieter ein Vielfahrerprogramm mit bis zu 40 Prozent Rabatt und die virtuelle Verkehrssicherheitsschule RideLikeVoila. Derzeit ist Voi in 40 Städten und 10 Ländern in Europa präsent und konnte bereits weit über 20 Millionen Fahrten verzeichnen.
Voi Technology AB
Warfvinges väg 34
11251 Stockholm
Telefon: +46 (21) 6655922
http://voiscooters.com
Fullstop PR
E-Mail: c.spinnen@fullstoppr.com