Zu der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sagte die Bundesministerin:
"Wir müssen neben den gesetzlichen Regelungen zu Homeoffice auch über die Bedingungen von Homeoffice sprechen: Wo hört Arbeitszeit auf und wo fängt Familienzeit an? Homeoffice soll ja keine elektronische Fußfessel sein. Und der persönliche Austausch im Unternehmen bleibt auch weiterhin wichtig. Das muss geregelt werden."
"Für Unternehmen ist es wichtiger denn je, für eine familienfreundliche Unternehmenskultur zu sorgen. Das bedeutet flexiblere Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten auch dann, wenn Corona wieder vorbei ist. Aber auch Möglichkeiten zur Ferienbetreuung und zur Unterstützung für diejenigen, die ihre Angehörigen pflegen und betreuen, sind wichtig."
Zur Grundversorgung und Systemrelevanz der Energiewirtschaft betonte sie:
"Gesundheit hat natürlich oberste Priorität, aber wir haben auch gesehen, dass es unheimlich wichtig ist, die Versorgung aufrecht zu erhalten – Strom und Wärme sind elementar. Deshalb ein herzliches Dankeschön an alle, die den Laden am Laufen halten!"
"Wir sind im internationalen Vergleich gut durch die Krise gekommen, wir haben die Grundversorgung – und dazu zählen eben auch Strom und Wärme – jederzeit aufrechterhalten."
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