Die Wirtschaft in der Region bündelt ihre Aktivitäten in Sachen Hotline für die Abrechnung der Soforthilfe NRW. Die Wirtschaftsförderungen der Bundestadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises sowie die Kreishandwerkerschaft Bonn Rhein-Sieg und die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg besetzen die gemeinsame telefonische Hotline unter 0228 2284 228 mit insgesamt 15 Kolleginnen und Kollegen. „Allein im Regierungsbezirk Köln sind 121.000 Anträge auf Soforthilfe bewilligt worden. Am Ende des Bewilligungszeitraums – für die ersten Unternehmen ab dem 26. Juni – werden nach einander alle Soforthilfeempfänger per Mail angeschrieben und gebeten, zu überprüfen, ob eine Überkompensation vorgelegen hat. Diesem Beratungsbedarf wollen wir gemeinsam Rechnung tragen“, sagt Ashok Sridharan, Oberbürgermeister der Bundesstadt Bonn. „Als ich mich deshalb bei der IHK gemeldet habe, war ich erfreut zu hören, dass dort derselbe Gedanke entstanden war.“ Unterstützung kommt von Rhein-Sieg-Landrat Sebastian Schuster: „Unter einer Telefonnummer bündeln wir alle Anfragen und schulen dazu gemeinsam unsere Beraterinnen und Berater.“ Der Nachweis der Verwendung der Soforthilfe erfolgt unter Zuhilfenahme eines Vordrucks, den alle Zuschussempfänger mit der genannten Mail rechtzeitig erhalten. „Hier gibt es sicher zahlreiche Nachfragen von Seiten der Unternehmen und den Wunsch nach schneller und kompetenter Information und Hilfe“, so Oliver Krämer, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bonn Rhein-Sieg. „Wir wollen gemeinsam dazu beitragen, dass die Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg einigermaßen unbeschadet aus dieser einzigartigen Krise heraus kommt. Wenn wir jetzt mit der Abrechnung der Soforthilfe starten, werden wir das gemeinsame Vorgehen in Zukunft sicher auch bei anderen Themen wie etwa den Überbrückungshilfen fortsetzen“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Hille.
Weitere Informationen zur Soforthilfe gibt es auf den Internetseiten der jeweiligen Organisationen.
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