An der repräsentativen Online-Umfrage nahmen bundesweit 2.042 Personen verschiedener Altersgruppen teil. Insgesamt sprechen sich 47 Prozent der Befragten für mehr finanzielle Unterstützung im Home Office aus, 41 Prozent sind der Auffassung, eine Extra-Hilfe sei nicht nötig, 12 Prozent haben dazu keine Meinung. 26 Prozent der Befragten können sich diese finanzielle Unterstützung in Form einer erleichterten steuerlichen Abschreibung vorstellen. Etwas weniger (19 Prozent) befürworten eine einmalige Pauschale. Ebenso viele der Befragten (18 Prozent) sprechen sich für niedrigere Energiepreise als Ausgleich für die anfallenden Zusatzkosten im Home Office aus.
Nur 21 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Maßnahmen des aktuellen Konjunkturpakets der Bundesregierung (z.B. Senkung der EEG-Umlage beim Strom oder die einmalige Kinderpauschale von 300 Euro) die Mehraufwände im Home Office ausreichend abdecken. 58 Prozent sind hingegen der Auffassung, dass die bisherigen Maßnahmen nur teilweise oder nicht ausreichen.
„Im Home Office entstehen zusätzliche Kosten, die sonst im Büro anfallen, zum Beispiel für Strom, Wasser und Wärme. Der Wunsch nach einer finanziellen Erleichterung ist daher nachvollziehbar. Zusätzlich gewinnt aber auch das Nutzerverhalten an Bedeutung. Wenn Millionen Menschen zuhause auf ihren Verbrauch achten, kann davon neben dem Einzelnen auch der Klimaschutz profitieren“, sagt Thomas Zinnöcker, CEO des Energiedienstleisters ista.
*Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.042 Personen zwischen dem 05. und 08.06.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
ista ist eines der weltweit führenden Unternehmen bei der Verbesserung der Energieeffizienz im Gebäudebereich. Mit unseren Produkten und Services helfen wir, Energie, CO2 und Kosten nachhaltig einzusparen. ista hat sich dafür auf das Submetering spezialisiert, also auf die individuelle Erfassung, Abrechnung und transparente Visualisierung von Verbrauchsdaten für Mehrfamilienhäuser und gewerbliche Immobilien. Als Grundlage nutzen wir ein Portfolio modernster Hardwarekomponenten zum Energiedatenmanagement. Dazu gehören funkbasierte Heizkostenverteiler, Wasserzähler, Wärmezähler sowie entsprechende Montagesysteme. Das Unternehmen beschäftigt in 22 Ländern weltweit über 5.500 Menschen und unterstützt rund zwölf Mio. Nutzeinheiten (Wohnungen und Gewerbeimmobilien) bei der Einsparung wichtiger Ressourcen. 2018 erwirtschaftete die ista Gruppe einen Umsatz von 887,8 Mio. Euro. Mehr Informationen unter www.ista.de.
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