Mehr Nachhaltigkeit bei Produktion und Vertrieb von Schleifmitteln – das ist das Ziel der Initiative der „Sustainable European Abrasive Manufacturers“ – kurz SEAM. 3M ist als einer der führenden europäischen Hersteller von Schleifmitteln Teil der Initiative, die Anfang 2020 vom Verband der europäischen Schleifmittelhersteller FEPA ins Leben gerufen wurde.

Große, mittelständische und kleine Schleifmittelhersteller, Zulieferer und Händler haben sich dem SEAM-Programm angeschlossen und einen Nachhaltigkeitsstandard für ein ausgewogenes Verhältnis von Umwelteffizienz, Produktionsleistung und Arbeitssicherheit definiert. Dieser Standard ist für SEAM-Mitglieder bindend. Jedes Unternehmen, so auch 3M, verfolgt dabei verschiedene Entwicklungsziele in den Bereichen Umwelt, Arbeit und Wirtschaft und berichtet regelmäßig über die Fortschritte.

Mehr als nur Umwelt
„Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Trend. Er ist mehr als das. Unser Engagement bei SEAM zeigt unsere Bereitschaft, an einer nachhaltigeren, effizienteren Produktion und verbesserten Leistung zu arbeiten“, so Laura Galli, Area Division Leader EMEA bei 3M. Dabei ist das Thema Nachhaltigkeit nicht nur Selbstzweck. SEAM und seine Ziele sollen den teilnehmenden Unternehmen auch eine starke Position in der Welt und Wettbewerbsvorteile verschaffen.

Zentrales Zukunftsthema
Beim globalen Multitechnologiekonzern 3M spielt Nachhaltigkeit schon sehr lange eine zentrale Rolle. Seit dem letzten Jahr stellt der Konzern weltweit seine Energieversorgung auf Ökostrom um. Und auch beim Wiederaufbau des durch einen Großbrand zerstörten 3M Schleifmittelwerks in Villach wurde großen Wert auf energiesparende und umweltfreundliche Technik gelegt.

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