Kaiserslautern/Koblenz. Ingenieurinnen und Ingenieure, die sich weiterqualifizieren und auf ein modernes Arbeitsumfeld vorbereiten möchten, können sich am Mittwoch, den 10. Juni 2020 von 17:00 bis 19:30 Uhr ausführlich in einem Webinar informieren. Studiengangsleiter, Prof. Dr. Wulf Kaiser stellt den Aufbau des Masterstudiums Prozesstechnik vor, erläutert die Inhalte der angebotenen Module und den zeitlichen Ablauf. Die Teilnehmer/innen erfahren welche Zugangsvoraussetzungen gelten und wie das Bewerbungsprocedere abläuft. Alle Interessierten sind herzlich willkommen – sie werden gebeten sich unter https://t1p.de/uxotl zum Webinar anzumelden.

In vier Semestern zum nächsten Karriereschritt

Das berufsbegleitende Studienangebot richtet sich an Absolventinnen und Absolventen eines einschlägigen Bachelorstudiengangs nach einem Jahr Berufserfahrung. Sie qualifizieren sich in vier Semestern neben dem Job zum Master of Engineering. Auch Meister/innen und Techniker/innen ohne ersten Hochschulabschluss können unter bestimmten Voraussetzungen zum Masterstudium zugelassen werden.

Prozesstechnik (M.Eng.)

Moderne Prozess- und Verfahrenstechniken kommen in unterschiedlichen Industriebereichen wie etwa der Chemie, der Pharmaindustrie, Papier- oder Textilindustrie zum Tragen: Qualifizierte Fachkräfte, die in der Lage sind die Anforderungen der Prozessindustrie und des Anlagenbaus eigenverantwortlich mit dem entsprechenden ingenieurwissenschaftlichen Know-how zu bewältigen, sind hier gefragt. Das Fernstudium Prozessingenieurwesen vermittelt praxisnahes Wissen in technischen und nicht-technischen Wahlpflichtmodulen.

Zum kommenden Wintersemester können sich Interessierte bis zum 15. Juli 2020 beim zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund online unter www.zfh.de/anmeldung bewerben. Das zfh unterstützt die Hochschulen des zfh-Verbunds bei der Durchführung von Fernstudiengängen.

Über zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund

Das zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Koblenz. Auf der Grundlage eines Staatsvertrages der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland kooperiert sie seit 1998 mit den 15 Hochschulen der drei Länder und bildet mit ihnen gemeinsam den zfh-Verbund. Darüber hinaus kooperiert das zfh mit weiteren Hochschulen aus Bayern, Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Das erfahrene Team des zfh fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung und Durchführung ihrer Fernstudienangebote. Mit einem Repertoire von über 90 berufsbegleitenden Fernstudienangeboten in betriebswirtschaftlichen, technischen und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist der zfh-Verbund bundesweit größter Anbieter von Fernstudiengängen an staatlichen Hochschulen. Alle zfh-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen ACQUIN, AHPGS, ASIIN, AQAS, FIBAA bzw. ZEvA zertifiziert und somit international anerkannt. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen besteht auch ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmodulen mit Hochschulzertifikat. Derzeit sind nahezu 6.400 Fernstudierende an den Hochschulen des zfh-Verbunds eingeschrieben.

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