Viele etablierte Finanzdienstleister in Deutschland sind nach wie vor im Kern analog aufgestellt, mit einem hohen Anteil an manuellen Prozessen. Dabei gehört der Finanzsektor zu den Branchen mit dem höchsten Digitalisierungspotenzial. Welche Ziele, Strategien, Treiber sowie Herausforderungen aktuell bestehen und wie intelligent automatisierte Prozesse in der Bankenpraxis umgesetzt werden können, beschreibt Swiss Post Solutions, führende Anbieterin von Outsourcing-Lösungen gemeinsam mit dem Statistik-Dienstleister Statista in dem neuen Whitepaper „Die digitale Bank“.

Innovative Technologien verändern die moderne Arbeitswelt wie kein anderer Einflussfaktor. Sie legen ein enormes Optimierungspotenzial hinsichtlich der Effizienzsteigerung frei. So beschäftigen sich heute viele Unternehmen mit Robotic Process Automation (RPA), um wiederholbare Aufgaben zu bewältigen. Es geht darum, die menschlichen Ressourcen von lästigen Routinearbeiten freizumachen und auf kritische oder auch kreative Aufgaben zu lenken. In Kombination mit Künstlicher Intelligenz stellt dies eine Entwicklung dar, die auch für die intelligente Automatisierung von Prozessen im Finanzbereich immer mehr an Bedeutung gewinnt. „Diese Kombination mehrerer Technologien – ganz im Sinne der von Gartner geprägten Hyperautomation – ist einer der Erfolgsfaktoren der Projekte bei Swiss Post Solutions“, sagt Michael Neuberg, Director Global Solution Design Banking bei SPS. „Denn sie ermöglicht intelligente Automatisierung und autonome Informationsverarbeitung.“ In dem Whitepaper „Die digitale Bank“ gibt Swiss Post Solutions einen Überblick über den Status Quo der Digitalisierung und Automatisierung bei den deutschen Banken und beantwortet folgende Fragen:

  • Wie ist der Stand der Digitalisierung, welche Budgets werden dafür aufgewendet und welche Rolle nimmt die Digitalisierung in der Unternehmensstrategie ein?
  • Welche Ziele, Herausforderungen und Treiber bestehen?
  • Wie wichtig sind intelligent automatisierte Prozesse und für welche Bereiche werden sie eingesetzt? Welche Rolle spielen externe Dienstleister bei der Digitalisierungsstrategie? 
  • Wie kann intelligente Automatisierung Banken dabei helfen, Effizienz und Skalierbarkeit zwischen maschineller und manueller Arbeit zu verbessern?

Ende 2019 hat Statista im Auftrag von SPS dazu mehrere Interviews mit strategischen Entscheidern und Experten deutscher Banken durchgeführt und diese Aussagen mit den Daten weiterer Studien ergänzt, um einen aussagekräftigen Überblick zur Digitalisierung im Bankwesen zu erstellen. Die wesentlichen Erkenntnisse sind mit konkreten Beispielen, Ansätzen und Ideen für intelligente Automatisierung im Bankenbereich angereichert. „Wir wollen ganz konkret zeigen, wie Banken ihr Automatisierungspotenzial bestmöglich nutzen können, um einerseits effizienter zu arbeiten und andererseits das Kundenerlebnis zu verbessern“, sagt Michael Neuberg, „genau das beschreiben wir im Whitepaper ,Die digitale Bank‘.“

Das Whitepaper ist kostenfrei zum Download erhältlich unter: https://www.swisspostsolutions.com/de/microsite/digitale-bank

Über die Swiss Post Solutions GmbH

Wir verbinden die physische und die digitale Welt

Swiss Post Solutions (SPS) ist eine führende Anbieterin von Lösungen zur Auslagerung von Geschäftsprozessen und innovativen Dienstleistungen im Dokumentenmanagement. Zahlreiche internationale Geschäftskunden vertrauen auf die Kompetenz von SPS bei der Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von End-to-End-Lösungen sowie auf die kompetente Beratung zu den zentralen Werttreibern im Business Process Outsourcing (BPO): Standortkonzept, Prozessoptimierung und Technologie, so zum Beispiel Intelligent Automation. SPS ist ein Konzernbereich der Schweizerischen Post mit Hauptsitz in Bern (Schweiz); die 7500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie spezialisierte Partner betreuen Kunden in nahezu allen Branchen in über 20 Ländern. Der Fokus liegt auf Banken, Versicherungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen.

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