Vor dem Hintergrund der nötigen Eindämmung der internationalen Ausbreitung des Virus, weist die eHA auf einige, vielleicht unbekannte Fakten zur Handhygiene hin. Denn auch das Trocknen der Hände nach dem gründlichen Waschen ist ein wesentlicher Teil des Prozesses.
Was muss getan werden?
Die Papierhandtuchindustrie behauptet fälschlicherweise, Händetrockner seien unhygienisch. Es ist aus Sicht der eHA inakzeptabel, die Krise zu nutzen, um die Menschen davor zu warnen, ihre Hände mit Händetrocknern zu trocknen, wenn die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt hat, dass sowohl Papierhandtücher als auch Händetrockner gleichermaßen wirksam sind: "Wenn Ihre Hände einmal gereinigt sind, sollten Sie sie vollständig mit Papierhandtüchern oder einem Warmlufttrockner trocknen.“ Selbst die WHO hält beide Optionen für akzeptabel – solange der Waschprozess ordentlich durchgeführt wird.
Die Öffentlichkeit braucht Vertrauen, nicht Unsicherheit
Gemeinsam stehen wir mit COVID-19 einer schweren globalen Krise gegenüber. Alle müssen dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Die Menschen müssen ihr Bestes tun, um Politikern und Gesundheitsdienste bei deren Bemühungen zu unterstützen. Sie brauchen verlässliche Informationen, um genaue Richtlinien zu veröffentlichen.
Als Händetrocknungsindustrie fordern wir alle dringend auf, sich häufig die Hände zu waschen. Trocknen Sie sie dann gründlich ab – feuchte Hände können Bakterien beherbergen. Benutzen Sie entweder Papierhandtücher oder einen Händetrockner – aber benutzen Sie nicht Ihre Handtücher!
Das elektrische Händetrocknen hat große Vorteile im Vergleich zu anderen Arten des Händetrocknens: Es ist hocheffizient und dank HEPA-Filtern und antibakteriellen Beschichtungen eine sehr hygienische Methode des Händetrocknens. Außerdem bieten sie im Vergleich zur Verwendung von Papierhandtüchern erhebliche Umweltvorteile und sind wirtschaftlich sehr vorteilhaft. Während der aktuellen globalen COVID-19-Krise ist es unerlässlich, dass wir uns alle an eine strenge Routine beim Händewaschen und Händetrocknen halten und dass wir die Richtlinien der WHO befolgen, um sicherzustellen, dass wir dies effektiv tun. Dies wird eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung der Ausbreitung des Virus spielen. Natürlich kann kein Gerät das Virus abtöten, aber wir alle können unseren Beitrag verantwortungsvoll leisten, während wir auf die Entwicklung eines Impfstoffs warten. Es ist unverantwortlich, Falschnachrichten zu verbreiten und die eHA fordert alle auf, sich an der Empfehlung der WHO zu orientieren und der Papierhandtuchindustrie nicht zu erlauben, diese Krise zu nutzen, um sich einen kommerziellen Vorteil zu verschaffen.
ELECTROSTAR/starmix – ein Stück deutscher Industriegeschichte, die mit großem Erfolg im 21. Jahrhundert fortgeschrieben wird. Seit 1921 fertigen die fleißigen Schwaben Staubsauger und erfanden vier Jahre später den Warmluft-Händetrockner. In den Wirtschaftswunderjahren gelangte starmix zu Weltgeltung: Die universelle starmix-Küchenmaschine wurde zum Verkaufsschlager, der in keinem guten Haushalt fehlen durfte. Heute steht die ELECTROSTAR GmbH, die seit 2007 zur Algo Gruppe gehört, für innovative Technologien, überragende Qualität und eine kompromisslose Kundenorientierung. Unter der Marke starmix entwickelt, produziert und vertreibt das Unternehmen weltweit eine breite Palette leistungsfähiger Sauger für Handwerk, Gewerbe und Industrie. Aus dem Geschäftsfeld starmix Sanitär ergänzen moderne Warmluft- und Highspeed-Hände- und Haartrockner sowie ein umfangreiches Hospitality-Produktprogramm das Portfolio. Seit der Übernahme der Haaga Kehrsysteme GmbH im Jahr 2012 gehören auch innovative Kehrmaschinen zum Produktprogramm. Das Unternehmen beschäftigt an seinen Standorten in Ebersbach rund 150 Mitarbeiter. Mit den beiden Marken starmix und Haaga wurde im Jahr 2018 ein Umsatz von rund 45 Millionen Euro erwirtschaftet.
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