In der neuen digitalen Arbeitswelt steigt die Bedeutung von Managed Services stetig an. Mit Service-Providern lassen sich moderne Technologien wie Künstliche Intelligenz oder Internet of Things ebenso versiert wie schnell umsetzen. Deutsche Firmen treibt dabei besonders die Angst vor einem Vendor Lock-in oder die Sorge wegen vermeintlich veralteter eigener Technologien im Unternehmen um. Dabei gibt es Lösungsansätze wie jenen der bimodalen IT-Architektur.
Geprägt wurde der Begriff der bimodalen IT vom renommierten IT-Analysten Gartner. In diesem Modell wird die IT-Infrastruktur in zwei Einheiten geteilt. Einerseits das Management von klassischer IT im Sinne von sicheren, etablierten und weit verbreiteten Kernsystemen. Andererseits die agile Systeme, welche eher in die Zukunft gerichtet sind. Ein Beispiel dafür sind moderne Cloud-Ansätze.

Nicht das neueste Konzept, aber das sicherste
Im Bereich der klassischen IT haben sich Managed Services von spezialisierten Dienstleistern seit Jahrzehnten bewährt. Doch auch moderne Technologien können altbewährte Herangehensweisen erfordern. Die schnelle technische Umsetzung von Künstlicher Intelligenz, Augmented Reality oder Internet of Things wäre ohne Service Provider und das Konzept von Managed Services nicht so breit verfügbar: Schließlich gibt es Unternehmen, die weder über das technologische Know-how noch über die entsprechende Manpower verfügen. Managed Services funktionieren auch bimodal. Sie haben seit Jahren den Betrieb der klassischen IT-Kernsysteme  sichergestellt. Heute ist man einen Schritt weiter: Auch für die Umsetzung  des Cloud-Ansatzes mit agilen Konzepten und Technologien findet sich bei Service Providern eine riesige Auswahl an Dienstleistungen imPortfolio.

Als Managed Services bezeichnet man IT-Services, die ein externer Betreiber als Dienstleister verantwortet. Der Managed-Services-Provider (MSP) übernimmt damit die Verantwortung für die Bereitstellung einer definierten Reihe von Dienstleistungen, deren Koordination und Verwaltung. Dies umfasst alle Bereiche, die mit IT-Infrastruktur und der Cloud Berührungspunkte haben: Beratung, Bedarfsanalyse, Planung, Architekturdesign, Feinkonzeption, Projektmanagement, Nachbetreuung, Training, Dokumentation.

Bimodale IT-Landschaften mit Providern umsetzen
Anlässlich des Roundtable „Managed Services“ der Zeitschrift Computerwoche sagt Bartlomiej Kluska, ICT Director bei Comarch: „Obwohl deutsche Unternehmen schon sehr weit beim Einsatz von digitaler Technologie sind, ist der Weg in die Cloud für viele noch eine Herausforderung. Vor allem wenn es um das Thema Vendor Lock-in geht, greift das deutsche Sicherheitsdenken. Kunden haben Angst davor, sich an einen Anbieter zu binden und keine Wahl zu haben, sollte sich ihr Geschäft in eine andere Richtung entwickelt. Auch gegenüber den Managed Service Providern besteht ein starkes Sicherheitsbedürfnis. Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen die strategische Führung bei sich lassen und das Ganze steuern Und diese Strategie fehlt bei vielen.“ Auch aus diesem Grund ist ein leistungsfähiger, erfahrener Anbieter mit entsprechendem Fachwissen unerlässlich, der tatkräftig beim Aufbau einer geeigneten Infrastruktur und der Berücksichtigung sowohl klassischer IT-Systeme als auch moderner Technologien mitwirkt.

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