Für RWE hat die Gesundheit der Aktionärinnen und Aktionäre absolute Priorität. Das gilt ebenfalls für die Gesundheit der mit der Durchführung der Hauptversammlung befassten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der beteiligten Dienstleister. Durch den Verzicht auf große Veranstaltungen möchte RWE aktiv dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus einzudämmen.
Durch die Verschiebung der Hauptversammlung ist eine entsprechende zeitliche Verschiebung des Gewinnverwendungsbeschlusses und der Dividendenauszahlung unvermeidbar.
In Abhängigkeit vom weiteren Verlauf der Infektionswelle strebt die RWE AG an, die Hauptversammlung zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen und erneut zur ordentlichen Hauptversammlung 2020 einzuladen.
Die neue RWE liefert mit ihren vier operativen Gesellschaften RWE Renewables, RWE Generation, RWE Power und RWE Supply & Trading und einem Portfolio von rund 43 Gigawatt Erzeugungsleistung sauberen, sicheren und bezahlbaren Strom. In der neuen Aufstellung verfügt RWE nach Abschluss der Transaktion mit E.ON über eine Kapazität von rund 10 Gigawatt auf Basis Erneuerbarer Energien inklusive Wasserkraft und Biomasse. Diese Position will das Unternehmen weiter ausbauen und dafür bis 2022 bis zu 5 Milliarden Euro netto in Windkraft an Land und auf See, in Photovoltaik und Speicher investieren. Darüber hinaus erzeugt RWE Strom aus Gas, Stein- und Braunkohle und Kernenergie. Schnittstelle zwischen RWE und den Energiemärkten in aller Welt ist das Handelshaus RWE Supply & Trading. Um die Energiewende weiter voranzutreiben, setzt RWE auf innovative Projekte wie Wärmespeicherkraftwerke, die Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff als Energiequelle und Power-to-X-Verfahren. Der Konzern beschäftigt weltweit insgesamt rund 20.000 Menschen. Sitz der RWE AG ist Essen, Deutschland.
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