Rund 9000 Einwohner hat die Gemeinde Höchst im Odenwald. Das beschauliche Örtchen liegt im südöstlichen Hessen – und bietet als Heimat von einem der weltbesten Tischtennisspieler die Kulisse für die erste Folge von "Timo Boll – der Spin des Lebens", der ersten offiziellen Dokumentation über den Ausnahmesportler.
In acht Folgen präsentiert das Augsburger Automatisierungsunternehmen zusammen mit dem Filmproduzenten Norbert Dobeleit – selbst ehemaliger Leistungssportler und Olympiateilnehmer – Einblicke in die Karriere des erfolgreichsten deutschen Tischtennisspielers aller Zeiten. Und blickt dabei zurück auf eine mit vielen Höhen, aber auch Tiefen versehene Laufbahn des Sportlers, der seit sechs Jahren KUKA Markenbotschafter ist.
Was Spitzensportler und Roboter gemeinsam haben
Angefangen hatte die Zusammenarbeit mit einer Serie von Werbefilmen, in denen Boll gegen KUKA Roboter antritt. Ein unterhaltsamer Schau-Wettkampf „Mensch gegen Maschine“, im Tischtennis sowie in anderen Disziplinen.
Wilfried Eberhardt, Chief Marketing Officer bei KUKA, hatte damals die Idee, Boll als Markenbotschafter zu gewinnen:
"Präzision, Schnelligkeit, und die Flexibilität, sich immer wieder auf neue Situationen einzustellen. Das sind alles Eigenschaften, die für einen erfolgreichen Tischtennisspieler genauso gelten wie für die Produkte von KUKA. An der Weltspitze vertreten sein, dabei die Bodenhaftung behalten, Fairplay praktizieren und das mit Begeisterung für Technologie und Innovation, das verbindet uns."
Wilfried Eberhardt, Chief Marketing Officer bei KUKA
Timo Boll, der sich selbst gern als „Technik-Freak“ bezeichnet und im Tischtennis mit modernsten digital gestützten Trainingsmethoden arbeitet, hat Spaß an den Knickarm-Assistenten aus dem Hause KUKA. „Die Roboter von KUKA faszinieren mich. Sie liefern ihre Aufgaben präzise und auf höchstem Niveau ab. Und lassen sich immer flexibler programmieren“, sagt Timo Boll. Der Hesse schaut regelmäßig in Augsburg vorbei oder begleitet KUKA als publikumswirksamer Botschafter auf Messen und Events in Asien, wo der Markt für Robotik-Lösungen so groß ist und so schnell wächst wie nirgendwo sonst auf der Welt.
Einblicke in das Leben eines Rekord-Athleten
Es wird die sechste Teilnahme für Timo Boll bei den Olympischen Spielen. Möglicherweise die letzte? Aufhören ist bislang kein Thema für den Mann, der mit Disziplin und Fleiß hart an seiner Form arbeitet. „Warum sollte ich mich mit dem Aufhören beschäftigen, wenn es so gut läuft und so viel Spaß macht?“, sagt Boll. Der vielfache deutsche Meister, Europameister und World Cup Sieger hat es zuletzt mit 37 Jahren als ältester Spieler der Tischtennis-Geschichte nochmals auf Platz 1 der Weltrangliste geschafft.
Die kürzlich angelaufene Filmdokumentation "Timo Boll – der Spin des Lebens", in der jeden Monat eine neue Folge online unter www.kuka.com/timo erscheint, ermöglicht Einblicke bis in das einstige Kinderzimmer von Timo Boll. Trainer und Wegbegleiter, Konkurrenten und Fans – sie alle kommen zu Wort. Dazu Episoden über wegweisende Erfolge und Rückschläge, Verletzungen und Triumphe und natürlich die Vorbereitung auf Tokio.
Die ersten beiden Episoden sind bereits online unter www.kuka.com/timo zu finden.
KUKA ist ein international tätiger Automatisierungskonzern mit einem Umsatz von rund 3,2 Mrd. EUR und rund 14.200 Mitarbeitern. Als einer der weltweit führenden Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen bietet KUKA den Kunden alles aus einer Hand: Vom Roboter über die Zelle bis hin zur vollautomatisierten Anlage und deren Vernetzung in Märkten wie Automotive, Electronics, General Industry, Consumer Goods, E-Commerce/Retail und Healthcare. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Augsburg. (Stand: 31.12.2018)
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