- der Grundschule Lülsdorf,
- dem Kopernikus-Gymnasium,
- dem Willy-Brandt-Platz,
- der Marktstraße (in der Nähe des Netto-Markts) und
- dem Adenauerplatz
Fahrstrom getankt werden.
Jede Ladesäule verfügt über zwei Ladepunkte, an denen die E-Autos mit bis zu 22 kW (AC) und damit zehn Mal schneller als an einer normalen Haushaltssteckdose geladen werden können.
Ein dichtes öffentliches Ladenetz zählt für Bürgermeister Stephan Vehreschild zu den Schlüsselfaktoren für mehr Elektromobilität. „Betrachtet man die Ladepunkte pro Kopf“, so Vehreschild, „sind wir in unserer Region laut Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur bereits heute gut aufgestellt. Und mit diesen 12 weiteren Ladepunkten erhöhen wir beim Zukunftsthema Elektromobilität die Standortqualität von Niederkassel deutlich.“
Finanziert und installiert wurden die Ladesäulen von der rhenag. Vorständin Dr. Catharina Friedrich ordnete die Maßnahme vor der Presse wie folgt ein: „Rein betriebswirtschaftlich rechnen sich die Ladesäulen für unser Unternehmen noch nicht. Wir wollen aber die
Autofahrer zum Umstieg auf Elektromobilität bewegen und so der Energiewende auf der Straße – auch in Niederkassel – einen Schub geben. Dafür brauchen wir auch im öffentlichen Raum Lademöglichkeiten. Irgendjemand muss bereit sein, dafür Geld in die Hand zu nehmen. In Niederkassel machen wir das.“
Die Ladesäulen sind bereits im System der innogy eingebunden und können über die eCharge+ App und auch über die RFID Funktion der rhenag-Ladekarte gestartet werden. Elektrofahrer mit einem rhenag-Autostromvertrag zahlen 24 Cent pro Kilowattstunde sowie 1,50 € pauschal pro Ladevorgang. Ohne Fahrstromvertrag kostet die Kilowattstunde 39 Cent. Über die eCharge+App kann auch mit der Kreditkarte oder mit PayPal gezahlt werden.
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