Vor rund 40 Studierenden des ersten Semesters zeigte er nicht nur die Folgen auf, die wir zu erwarten haben, wenn wir bzgl. des CO2-Ausstoßes weitermachen wie bisher, sondern auch die Möglichkeiten, die uns physikalisch bleiben, um eine Klimakatastrophe abzuwenden. Dabei sprach er über erneuerbare Energien und Energieeffizienzmaßnahmen, aber auch über die gegenwärtig unrealistischen Optionen wie CO2-Abscheidung und Speicherung (CCS) sowie Kernspaltung und Kernfusion.
Allein ein effektives Nutzen von Sonnenenergie könnte einen Großteil unseres Energiebedarfs decken, denn die Sonne sendet täglich ein Vielfaches der Energie zur Erde, die wir tatsächlich brauchen. Da die Mehrzahl der Weltbevölkerung in Regionen mit starker Sonneneinstrahlung lebt, könnte deren Energiebedarf zu einem großen Teil über Sonnenenergie gedeckt werden.
Die Studierenden zeigten reges Interesse und viele brachten auch eigenes Wissen ein, z.B. dazu, wie die Fleischproduktion zum Klimawandel beiträgt und was man als Individuum dazu beitragen kann, klimabewusst zu leben.
Hochschule Kaiserslautern
Schoenstraße 11
67659 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 3724-0
Telefax: +49 (631) 3724-2105
http://www.hs-kl.de
Pressearbeit
Telefon: +49 (631) 3724-2163
Fax: +49 (631) 3724-2334
E-Mail: presse@hs-kl.de
Pressestelle Campus Zweibrücken
Telefon: +49 (631) 3724-5136
E-Mail: wolfgang.knerr@hs-kl.de
Pressestelle Campus Pirmasens
Telefon: +49 (631) 3724-7081
E-Mail: christiane.barth@hs-kl.de
Telefon: +49 (631) 3724-2217
E-Mail: matthias.hampel@hs-kl.de