Gestern war der 21. August 2030 und die Gründungsfeier der Stiftung in München war der volle Erfolg. Dank unzähliger Visionäre, Unternehmer und Menschen, die miteinander Zukunft gestalten, wurde das unglaubliche Ziel erreicht. Doch bevor ich diese Geschichte weiter schildere und darauf eingehe, welche großartigen Entwicklungen und Erfolge durch diese Stiftung erzielt werden sollen, kehren wir ganz zum Anfang zurück. Wir schreiben das Jahr 2018, wo alles begann.

Ich war im Begriff mich aus dem Familienunternehmen herauszulösen und es braucht jetzt eine Entscheidung. Doch wir wissen alle, dass zwischen Wort und Tat oft die längste Brücke existiert. Ich mache immer wieder Zeitsprünge, sonst lege ich zum Schluss doch ein Buch auf. „Wenn wir ein Problem haben, ist auch die Lösung in uns, nur sie schmeckt uns nicht.“ Welche Lösung war nun in mir drin? Und was schmeckt mir nicht? Die Fragen klingen einfacher als sie wirklich sind. Zudem braucht es auch Zeit sich mit seinen inneren Sehnsüchten und Fähigkeiten zu beschäftigen. Was sind meine größten Fähigkeiten? Wo setze ich diese begeistert ein? Haben Sie sich diese Frage schon einmal nachhaltig und ehrlich beantwortet? Eine der größten Heraus-forderungen ist es wohl, dass wir in unser Unterbewusstsein, welches ~97% von uns Menschen ausmacht, hineinhorchen. Es gleicht einem Eisberg im Meer. Das Unterbewusstsein macht den unsichtbaren Teil unter Wasser aus, und die Spitze vom Eisberg symbolisiert unser Bewusstsein – unseren Verstand (~3%). Was ist denn bitte ein Unterbewusstsein? Einfach ausgedrückt, sind darin all unsere Erfahrungen, Prägungen und Glaubenssätze, die wir in unserem Leben gemacht und erfahren haben, abgespeichert. 

Und jetzt gilt es für mich, Simon Bauer, herauszufinden, was ich im und vom Leben will. Meine Begeisterung mit Menschen zu arbeiten habe ich in meiner 6-jährigen Jugendarbeit voll ausleben können. In dieser Zeit wurde mir klar, dass wenn wir uns aufrichtig für den Menschen interessieren, diese fördern und fordern, etwas Unglaubliches entstehen kann. Auch durch die ehrenvollen Ämter als Klassensprecher, Schülersprecher oder Semestersprecher wurde mir das spürbar vor Augen geführt. Gut und jetzt? Ich bin Geschäftsführer von Bauer & Söhne, liebe und achte meinen Vater und will ihn stolz machen, bzw. nicht enttäuschen. Und ich will mein Leben leben und meine Talente, die in mich hineingelegt worden sind, nicht vergraben, sondern leben.

Durch die Begleitung von Günther Baudenbacher, wurde mir mein Weg mit der Zeit immer klarer. Es dauerte ein gutes Jahr, bis ich mit mir und meiner Entscheidung im Reinen war. Mein Ziel lautet: Eine Ausbildung bei Günther Baudenbacher Training vom Gründer persönlich ausbilden zu lassen. Diesen lernte ich im Jahr 2017 in einem Verkaufstraining kennen. Anschließend war ich so begeistert und fest entschlossen, alle Trainings, die Günther Baudenbacher Training anbietet, nach und nach zu besuchen.

Als Trainer will ich mit Unternehmen und Menschen arbeiten, die wie ich, im Leben etwas erreichen wollen. Solchen zur Seite stehen, die zu uns kommen, um Ihre Fähigkeiten und Ziele zu entdecken und Schritt für Schritt wachsen 

wollen. Im Prinzip ist das auch meine eigene Geschichte. Durch diesen Weg habe ich es geschafft, mich mit meinen größten Fähigkeiten und Zielen zu beschäftigen und glücklich und erfüllt das Leben zu leben. Meine Devise war: „Wenn Du brillant werden willst, dann geh zu einem Brillanten.“ Nun gut. Optimistisch wie ich bin, hatte ich einen persönlichen Termin mit Günther Baudenbacher.

Long Story short: „Herr Baudenbacher, ich will mich bei Ihnen als Trainer ausbilden lassen!“ Er schaute mich an und meinte, dass es nicht so einfach sei, weil ich noch sehr jung sei und eine überschaubare Berufserfahrung aufweise. Wie stelle ich mir das vor, wurde ich gefragt? […] „Aber, es gibt ein Training, die MACH4-Erlebnispfade, das könnte vielleicht funktionieren, vorausgesetzt, dass Sie geeignet sind.“ [Zur Erklärung: Das ist ein Training, das extra für Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung in Unternehmen entwickelt wurde.] Istzustand: Ich war Geschäftsführer bei Bauer & Söhne, war in den Endzügen des BWL & Wirtschaftspsychologiestudiums, verlobt und wollte mich als Trainer ausbilden lassen. Ich würde in meinem bayerisch zu so einem sagen: „Du hast nicht alle Latten am Zaun – fokussiere Dich junger Mann.“ Es war eine große Herausforderung, all diese „Hochzeiten“ unter einen Hut zu bringen. Doch wie Sie bestimmt wissen, ist der Beistand und das Vertrauen eines starken Partners sehr wertvoll. Wenn ich erfolgreich werden will, brauche ich einen Fokus auf eine einzige Sache, das wusste ich jetzt. Nun heißt es, Augen zu und durch. Das wichtigste für mich war, alles im Guten zu machen – lösen und nicht trennen.

Ich habe lernen dürfen, dass alles, was nicht im Reinen mit der Vergangenheit ist, noch da ist. Wir können es verdrängen und trotzdem ist es immer noch da – bis wir es aufarbeiten.

Es liegen wieder sechs Monate dazwischen. In dieser Zeit habe ich dank sehr guter Begleitung meine Themen aufarbeiten dürfen, einigermaßen verstanden warum ich so bin wie ich bin und welche Prägungen in mir waren. Was war meine Vergangenheit und wo will ich hin? Es geht also gut vorwärts.

Ich habe mich auf den Tag der Tage vorbereitet, meinen Eltern von meinen Plänen zu erzählen. Wie wir alle wissen, haben Mütter ein ganz feines Gespür für Ihre Kinder und somit auch meine Mutter. Sie hatte es wahrscheinlich schon sehr viel früher gespürt, dass ich etwas Größeres „ausbrütete“.

„Lieber Papa, liebe Mama, ich will mich von Bauer & Söhne herauslösen und meiner Berufung als Trainer nachgehen.“ [Stille] Das Unglaubliche war jetzt, dass trotz dieser Schwere an Nachricht, meine Eltern mir den erbetenen Segen für ein glückliches und erfülltes Leben gegeben haben. Es war ein sehr emotionaler Moment für uns alle. Es gibt ein paar Regeln im Leben: Eine davon ist, dass wir den Segen von unseren Eltern brauchen. Gott sei Dank, habe ich das erfahren dürfen. Wenn ich das so mit Abstand schreibe, kann ich nur unglaublich stolz auf meinen Vater sein, dass er die Kraft, den Mut und die Güte hat, mich im Guten gehen zu lassen. 

Und action!

Ehe ich mich umsehe befinde ich mich in der Trainerausbildung bei Günther Baudenbacher höchst persönlich. Diese Ausbildung gehört definitiv zu der anspruchsvollsten, die ich in meinen jungen Jahren erlebt habe. Und genau so wollte ich es: Wenn Du etwas lernen willst, geh nicht zu einem Wissenden, sondern zu einem Erfahrenen. Genau diesen Leitsatz habe ich befolgt.

2 Jahr später

Kurz: Zusammen mit meiner Verlobten habe ich das Studium abgeschlossen, ich habe meine Trainerausbildung abgeschlossen (diese Ausbildung geht ein ganzes Leben), habe bereits meine ersten Trainings durchgeführt, meine ersten Vorträge und Impulstrainings abgehalten. Und das Wichtigste, meine Verlobte und ich durften den Bund fürs Leben schließen. Annabelle & Simon haben geheiratet. Wenn ich überlege, wie sich mein Leben innerhalb von drei Jahren so radikal (positiv) verändert hat, kann ich es selbst kaum glauben. Doch, wie heißt es so schön: „Gedanken haben die Tendenz Realität zu werden.“ Und wenn wir uns nicht aufhalten, hält uns nichts und niemand auf. Es geht nicht von heute auf morgen, aber wenn ich wirklich will, dann funktioniert‘s. Jeder der diese Erfahrung am eigenen Leib erfahren hat, weiß wovon ich spreche.

Mit zunehmender Zeit stelle ich fest, dass viele Menschen am meisten unter ihren eigenen Ansichten und Glaubenssätzen leiden. Es scheint so, als würden wir unter keinen Umständen ein besseres und angenehmeres Leben führen wollen. Hört sich paradox an, oder? Wie bei einem Raucher. Wenn wir uns das kurz vorstellen, dann fügt sich ein Raucher bewusst Schaden zu. Warum? An dieser Stelle kommen wir wieder zum unteren Teil des Eisberges. Wie sind wir geprägt? Was ist die Ursache des Rauchens? Einfach mal bewusst machen. Alles hat seine Ursache.

In eigner Sache

Liebe Leserinnen, liebe Leser, gemessen an der Existenz der Erde leben wir so lange wie eine Eintagsfliege. Wie gestalten wir diesen Tag? Wie gestalten Sie diesen Tag? Ich habe gelernt, dass sagen nichts hilft. Und Hilfe, die nicht gefragt ist, ist nicht gefragt. Wie können wir es also erreichen, dass wir anfangen an uns zu arbeiten, bevor es zu spät ist? Das ist wohl die Frage der Fragen. Leider brauchen wir Menschen meistens den Schmerz, um zu lernen. 99 Prozent der Menschen und auch Unternehmen fangen erst an, wenn es zu spät ist. 1 Prozent fängt an, wenn es ihnen gut geht und die Konjunktur boomt. Zu wem von den beiden gehören Sie?

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