Als Dauerlösung sollten IT-Verantwortliche diese Möglichkeit aber nicht sehen, sondern vielmehr als Sicherheitsnetz, sollte es bis zum Stichtag im Januar nicht gelingen, die alten Rechner und Peripheriegeräte zu ersetzen. Denn die Umstellung auf ein neues Betriebssystem kann sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen ein teurer und vor allem aufwendiger Spaß werden. Zuerst sollte geklärt werden, wie man wechseln möchte. Hier gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Man nutzt die alte Hardware weiter und installiert nur das neue Betriebssystem oder man ersetzt mit Windows 7 auch direkt den alten Computer. Letzteres ist natürlich einfacher und man kann sicher sein, dass Hard- und Software miteinander kompatibel sind, es ist aber auch teuer, vor allem, wenn in einem Unternehmen gleich ein ganzer Haufen Rechner ersetzt werden muss. Außerdem müssen Daten, benötigte Programme und Nutzereinstellungen übertragen werden. Bei einem Upgrade auf Windows 10 sollte die Hardware im Normalfall keine größeren Probleme bereiten, allerdings kann es passieren, dass für manche Systemkomponenten keine Treiber mehr existieren und diese ersetzt werden müssen. Das kann beispielsweise die Grafikkarte betreffen. Egal, ob man sich nun für einen Neukauf oder ein Upgrade entscheidet, in beiden Fällen kann es passieren, dass Drucker, Scanner oder andere Peripheriegeräte ersetzt werden müssen, falls diese nicht mit Windows 10 kompatibel sind oder keine Treiber für das neue Betriebssystem zur Verfügung stehen. Auch hier sollte man die Faktoren Zeit und Geld nicht unterschätzen. Auch der Umstieg auf ein völlig anderes Betriebssystem, wie Linux oder iOS, kann eine Option sein. Aber auch hier braucht es Zeit, Manpower und Geld, um eine reibungslose Migration zu gewährleisten.
Gerade für Unternehmen wird ein pünktlicher Umstieg allerdings immer mehr zum Kraftakt, je weniger Zeit zur Verfügung steht. Auch sollte man bedenken, dass über die Weihnachtsfeiertage, Brückentage und Ferienzeiten meist nur eine Notbesetzung arbeitet. Hinzu kommt der Jahresabschluss und eventuell eine Inventur, die Personalkapazitäten binden. Es ist also höchste Zeit, aktiv zu werden und die Auseinandersetzung mit dem unliebsamen Thema nicht mehr weiter aufzuschieben. Ein kleiner Trost: Ende November findet auch in Deutschland wieder der Black Friday statt und erfahrungsgemäß lässt sich an diesem Tag bei Elektronik von Computern bis hin zu Druckern, Scannern und Tastaturen das eine oder andere Schnäppchen machen – wenn man weiß, was man will und braucht.
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