Genau hier kommen die virtuelle und erweiterte Realität ins Spiel. Diese noch junge Technologie zieht die Aufmerksamkeit der Teilnehmer auf sich und erzeugt ein Erlebnis, das die Standbesucher begeistert und involviert. Große Unternehmen sind von den Möglichkeiten der Mixed Reality auf Messen fasziniert und setzten diese bereits gezielt ein.

Wo ist der Unterschied? Virtuelle vs. Erweiterte Realität

Neben der gesteigerten Aufmerksamkeit der Messebesucher bietet Mixed Reality Ausstellern die Möglichkeiten, ganze Produktlinien, komplette Serviceangebote oder ein umfangreiches Portfolio auf engstem Raum zu präsentieren. Bevor wir uns mit der Gestaltung einer Mixed Reality für eine Ausstellung befassen, ist es hilfreich, die Begriffe zu definieren und zu unterscheiden. Denn die Mixed Reality ist ein Sammelbegriff. Er steht für die Verschmelzung der digitalen mit der realen Welt. Die aktuell wichtigsten Technologien sind dabei die virtuelle und die erweiterte Realität.

Virtuelle Realität (VR)

Im Bereich der Virtual Reality verwendet der Nutzer eine VR-Brille oder ein Headset, um sich in eine virtuelle Umgebung zu transportieren. Damit bietet die VR unzählige Anwendungen und Möglichkeiten. Völlig vom Messegelände getrennt, können die Nutzer durch Showrooms gehen, hinter die Kulissen des täglichen Betriebs blicken oder durch virtuelle Demonstrationen mit Produkten interagieren.

Erweiterte Realität (AR)

Die Augmented Reality ergänzt eine reale Umgebung um interaktive digitale Elemente, wie beispielsweise eine Ausstellungsfläche, eine Broschüre oder eine Produktpräsentation. AR verwendet häufig Handheld-Geräte wie Smartphones oder Tablets, um die reale visuellen Informationen mit Informationen, Spezifikationen und mehr zu überlagern. Dies ermöglicht es den Teilnehmern, in der Ausstellung präsent zu bleiben und gleichzeitig interaktive Elemente über die physischen Grenzen des Raumes hinaus zu erforschen.

Vorteile von Mixed Reality auf Messen

Die Nutzung von Mixed Reality auf Messen bringt viele Vorteile mit sich. Jedoch ist es für den Erfolg entscheidend zu wissen, dass die Erstellung eines VR/AR-Erlebnisses viel Planung und Vorbereitung erfordert. Die Ziele für den Einsatz der Mixed-Reality-Technologie bei einer Veranstaltung müssen daher klar definiert sein. Ist es das Ziel, die eigene Marke zu stärken? Sollen Leads gewonnen werden? Die Präsentationsinhalte müssen sorgfältig um diese Ziele herum gestaltet werden.

Nutzung von Mixed Reality zur Steigerung von Leads

Mixed Reality Technologien bieten auch einfache Wege die Aufmerksamkeit eines Besuchers in ein echtes Interesse und anschließend in einen hochqualitativen Lead umzuwandeln. Lead Capture Geräte, wie beispielsweise Visitenkarten- oder Badge-Scanner, machen dies zu einem einfachen, natürlichen Prozess. Die Schaffung eines interaktiven Erlebnisses jedoch motiviert die Messebesucher, mehr über das Unternehmen zu erfahren, und generiert qualitativ hochwertige Leads, die auf echtem Interesse basieren.

Der einfache Weg zum Messeerfolg mit Mixed Reality

Virtuelle und erweiterte Realität kann genutzt werden, um die Geschichte einer Marke zum Leben zu erwecken. CAD Schroer ist Spezialist für individuelle Mixed Reality Anwendungen und erstellt AR/VR Applikationen für Tablets, Smartphones oder AR/VR-Brillen. Bestehende Produkte können dabei einfach als CAD-Modelle an CAD Schroer übergeben werden und werden bei Bedarf animiert. Neben diesen individuellen Apps für verschiedene Plattformen können auch Standardlösungen genutzt werden. So lassen sich beispielsweise CAD-Modelle mit dem VR-Viewer M4 VIRTUAL REVIEW direkt auf der Messe in die VR einladen.

Fazit

Aussteller können Virtual und Augmented Reality nutzen, um immersive Markenerlebnisse zu schaffen, die über den normalen Rahmen der Marketingstrategie hinausgehen.

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Über die CAD Schroer GmbH

CAD Schroer ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Engineering-Lösungen. Seit über 30 Jahren betreut CAD Schroer Kunden aus den Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus, der Automobil- und Zulieferindustrie sowie die öffentlichen Versorgungsunternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft. Mit mehreren Außenstellen und Tochterunternehmen in Europa und in den USA präsentiert sich das Unternehmen heute stärker und zeitgemäßer denn je.

Die Produktpalette von CAD Schroer umfasst Lösungen aus dem Bereich Konstruktion, Anlagenbau, Fabrikplanung und Datenmanagement. Unternehmen in 39 Ländern vertrauen auf MEDUSA®, MPDS™, M4 ISO und M4 P&ID FX, um sich effizient und flexibel in einer integrierten Konstruktionsumgebung zwischen allen Phasen der Produkt- oder Anlagenentwicklung zu bewegen.

Im Produkt- und Dienstleistungsportfolio von CAD Schroer befinden sich zudem Lösungen für die erweiterte (AR) und virtuelle (VR) Realität. Dabei erarbeitet CAD Schroer gemeinsam mit seinen Kunden immersive Augmented und Virtual Reality (AR & VR) Lösungen basierend auf vorhandenen 3D CAD-Daten. Das Ergebnis sind immersive AR- und VR-Apps, mit denen sich die Produkte in einer beeindruckenden Weise präsentieren lassen. CAD Schroer Apps werden auch für Workshops und Teambesprechungen während der Planung eingesetzt, um die Planungsdaten in virtuellen Besprechungsräumen im Detail zu betrachten. Die Wartung nutzt AR/VR-Apps, die den Service erleichtern und damit die Produktivität steigern.

Darüber hinaus werden Kunden durch Serviceleistungen wie Consulting, Schulung, Wartung und technischen Support bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützt. Dies und eine individuelle Kundenpflege sorgen für höhere Wettbewerbsfähigkeit, geringere Kosten und für bessere Qualität.

CAD Schroer ist zusätzlich ein autorisierter PTC-Partner in den Bereichen Entwicklung, Schulung, Service und Vertrieb. Durch seine kompetenten und erfahrenen Mitarbeiter bietet der Software-Entwickler einen hohen Mehrwert für die komplette Bandbreite an Lösungen und Dienstleistungen im PTC-Produktumfeld.

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