„Ich finde es beeindruckend zu sehen, was MPDV alles für die Ausbildung von Nachwuchskräften macht und wie hier die Chancen der Digitalisierung aktiv genutzt werden“, sagte Schütz.
Laura Kirstätter, Managerin Research & Education bei MPDV, gewährte Einblicke in die Zusammenarbeit mit mehr als 40 Bildungseinrichtungen und betonte, wie wichtig es ist, Nachwuchskräfte frühzeitig an das Thema Digitalisierung in der Fertigung heranzuführen.
MPDV bildet Fachinformatiker und Industriekaufleute aus und bietet Studienplätze in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach in den Bereichen Wirtschaftsinformatik, Angewandte Informatik und BWL-Industrie an. In diesem Jahr bildet MPDV 27 Auszubildende und Studenten aus. Außerdem hat MPDV in der Junior-Akademie (http://mpdv.info/pmjuniorakademie) bereits 430 Kinder spielerisch an die Themen Robotik, Microcontroller und Automation herangeführt.
„Als mittelständisches Unternehmen sehen wir es als unsere Aufgabe an, nachhaltig zu handeln und bewusst Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen. Deshalb möchten wir einen Beitrag zur Wissensvermittlung leisten und unsere Fachkenntnisse an die Nachwuchskräfte von morgen weitergeben“, sagt Nathalie Kletti, Mitglied der Geschäftsleitung bei MPDV.
Vom Praktikant zum IT-Mitarbeiter
Beim Besuch der Staatssekretärin berichtete Selina Neureuter gemeinsam mit drei Kollegen über ihre Ausbildung bei MPDV. Sie machte deutlich, wie wichtig es ist, sich frühzeitig über die Ausbildungsbetriebe zu informieren. „Bereits als Schülerin habe ich ein Praktikum bei MPDV gemacht und schnell gemerkt, dass ich hier genau richtig bin. Ich habe mich von Anfang an im Team wohlgefühlt und wusste, dass ich jederzeit Fragen stellen kann. Das finde ich sehr wichtig, denn nur wer fragt, kommt voran“, sagt die 22-Jährige.
Während ihrer dreijährigen Ausbildung zur Fachinformatikerin für Systemintegratoren lernte sie, was es bei der Geräteinstallation zu beachten gibt, machte Programmupdates und richtete Computer für Mitarbeiter ein. Seit dem erfolgreichen Abschluss arbeitet sie bei MPDV in der IT.
Mirco Käsmann, der für MPDV arbeitet und angewandte Informatik an der DHBW in Mosbach studiert, präsentierte der Staatssekretärin ein LEGO-Modell, das Studenten von MPDV in Kooperation mit der DHBW Mosbach gebaut haben. Die Maschinen aus Legobausteinen sind über einen Computer mit dem Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV verbunden. Käsmann veranschaulichte, wo HYDRA zum Einsatz kommt und wie Fertigungsunternehmen mit der Software ihre Produktionsprozesse effizienter gestalten können.
Mehr zu den Ausbildungsmöglichkeiten bei MPDV unter http://mpdv.info/pmausbildung
MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. MPDV beschäftigt rund 480 Mitarbeiter an dreizehn Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.
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