- Neue Gummimetallteile für Elektro- und Hybridfahrzeuge entsprechend Marktwachstum und Nachfrage
- Lemförder Komponenten in gewohnter OE-Qualität
- Einbaulage der Gummimetallteile beachten
ZF Aftermarket bietet unter der Marke Lemförder ein umfassendes Angebot an Lenkungs- und Fahrwerkkomponenten in OE-Qualität an. Gerade bei den Fahrwerkskonstruktionen ist es wichtig, dass das Zusammenspiel der diversen Komponenten 100-prozentig funktioniert, dies kann so nur der Hersteller gewährleisten, der im Entwicklungs- und Erprobungsprozess eingebunden war. Das Produktportfolio an Lemförder Lenkungs- und Fahrwerk-komponenten wird kontinuierlich ausgebaut – aktuell mit Gummimetallteilen für Elektro- und Hybridfahrzeuge.
Lenkungs- und Fahrwerkskomponenten halten und führen die Fahrzeugräder. Sie stellen die Verbindung zwischen Fahrzeug und Straße dar, was sie unabdingbar für ein sicheres und komfortables Fahren macht. Die Verwendung von Lemförder Gummilagern und Gummi-Metalllagern im Fahrwerk sorgt selbst in kritischen Situationen für optimales Lenkverhalten sowie Fahrstabilität und verhindert zudem die Geräuschübertragung in das Fahrzeug. Nur absolute Präzision bei Konstruktion, Fertigung, Qualitätskontrolle und Montage aller Komponenten gewährleistet, dass das Fahrzeug jederzeit sicher unterwegs ist.
Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Elektro- und Hybridfahrzeugen baut ZF Aftermarket das Lemförder Produktprogramm gerade in diesem Bereich deutlich aus. So gibt es ab sofort Federbeinstützlager, Lenkerlager und Motorlager für den BMW i8. Für den VW e-Golf sind Lenkerlager sowie das Repair-Kit Federbeinstütz-lager erhältlich, welches zusätzlich zum Federbeinstützlager auch über das entsprechende Wälzlager verfügt.
Lenkerlager, das Repair-Kit Federbeinstützlager sowie Getriebelager für den Audi A3 e-tron sind ebenfalls neu im Programm zu finden. Für das Elektrofahrzeug Renault Zoe bietet ZF Aftermarket künftig Lemförder Achskörperlager für die Hinterachse an.
ZF Aftermarket rät zu einer regelmäßigen Kontrolle aller Gummimetallteile. Diese gehören zwar nicht zu den klassischen Verschleißteilen, können aber dennoch Ermüdungserscheinungen aufweisen. Schließlich übernehmen sie komplexe Aufgaben, bei denen sie hohen dynamischen Belastungen unterliegen.
Der Ein- und Ausbau dieser hochwertigen Bauteile erfordert geeignetes Werkzeug und das Befolgen einiger simpler Regeln, um kostenintensive Fehler zu vermeiden:
1. Die Einbaulage ist unbedingt einzuhalten. In einigen Fällen befinden sich Positionierungsmarkierungen auf den eigentlichen Teilen oder am Einbauort, um die exakte Montage des neuen Lagers zu ermöglichen. Wenn nicht, sollte die Position vor dem Entfernen der defekten Lager markiert werden.
2. Auf Öl als Montagehilfsmittel sollte unbedingt verzichtet werden, da es das Gummi angreift und dadurch beschädigt. Stattdessen empfiehlt ZF Aftermarket die Verwendung einfacher Seifenlauge.
3. Bei Lenker- und Federbeinstützlagern sollten die Befestigungs-schrauben erst dann mit dem benötigen Anzugsmoment festgezogen werden, wenn sich das Fahrzeug wieder in seiner Konstruktionslage befindet. Dies vermeidet Verformungen im Lager, die zu vorzeitigem Verschleiß der neuen Teile führen.
ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. Mit einem umfassenden Technologieportfolio bietet ZF ganzheitliche Lösungen für etablierte Automobilhersteller sowie Mobilitätsanbieter und neu entstehende Unternehmen im Bereich Transport und Mobilität. Ein Schwerpunkt der Weiterentwicklung der ZF-Systeme ist die digitale Vernetzung und Automatisierung. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln. ZF ist mit 149.000 Mitarbeitern an rund 230 Standorten in 40 Ländern vertreten. Im Jahr 2018 hat ZF einen Umsatz von 36,9 Milliarden Euro erzielt. Das Unternehmen wendet jährlich mehr als sechs Prozent seines Umsatzes für Forschung und Entwicklung auf.
ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln. Das Unternehmen wendet jährlich mehr als sechs Prozent des Umsatzes für Forschung und Entwicklung auf, vor allem für effiziente und elektrische Antriebe und eine Welt ohne Unfälle. Mit seinem umfangreichen Portfolio verbessert ZF Mobilität und Dienstleistungen nicht nur für Pkw, sondern auch für Nutzfahrzeuge und Industrietechnik-Anwendungen.
Die Division Aftermarket der ZF Friedrichshafen AG sichert mit integrierten Lösungen sowie dem kompletten ZF-Produktportfolio die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Fahrzeugen über deren gesamten Lebenszyklus. Die Kombination aus etablierten Produktmarken, digitalen Innovationen, bedarfsgerechten Angeboten und einem weltweiten Servicenetzwerk macht ZF zu einem gefragten Partner und der Nummer zwei im weltweiten Automotive Aftermarket.
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