Mit dem Internationalen Studiengang Politikmanagement (ISPM) bietet die Hochschule Bremen einen politikwissenschaftlichen Studiengang an, der praxisnah und in Zusammenarbeit mit Partner-Universitäten in aller Welt international ausgerichtet ist. So ist der ISPM seit vielen Jahren in einer engen Kooperation mit dem Studiengang „Development Studies“ am IIT Madras, einer der führenden Universitäten in Indien. Diese Partnerschaft wurde vor kurzem erneut durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst mit der Bewilligung weiterer Gelder für den Studierenden- und Dozentenaustausch ausgezeichnet. Ein Politikstudium an einer Fachhochschule gibt es selten in Deutschland. Damit steht das Politikstudium auch den Bewerberinnen und Bewerbern mit Fachhochschulreife offen.

Zum Ende des Schuljahres und der Bewerbungsphase an den Hochschulen stellt sich der Studiengang am Donnerstag, dem 13. Juni 2019, um 16 Uhr, auf einem zusätzlichen Studieninformationstag vor. Ort: Hochschule Bremen, Campus Neustadtswall 30, AB-Gebäude (Hochhaus), Raum S 12 (10. OG).

Viele Schulabgängerinnen und Schulabgänger, die jetzt über ihr Studienfach nachdenken, fragen sich, was sind die Besonderheiten eines Politikstudiums an einer Hochschule, was müssen wir mitbringen, wie geht die Zulassung   zum Studium vor sich geht und welche Berufsaussichten bieten sich? Diese Fragen können Studieninteressierte an die   Professorinnen und Professoren und auch an Studentinnen und Studenten des Studiengangs richten.

Der Bachelorstudiengang ISPM hat sich seit seiner Einrichtung im Jahr 2005 ein einschlägiges Profil erarbeitet: Neben einer klaren politikwissenschaftlichen Basis stehen praxisrelevante Kenntnisse im Vordergrund. Nicht nur das integrierte Auslandssemester ist Bestandteil des Studiums, sondern auch ein integriertes Praxissemester. „Viele Studieninteressierte wollen von uns wissen, wie das Studium hier aufgebaut ist, ob sie gute Berufsaussichten haben und ob sie nach dem Bachelor auch einen Master an einer führenden Universität machen können“, so Professorin Dr. Beate Zimpelmann, die den Studiengang leitet. Die Antwort ist selbstbewusst: Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Praxis gefragt. Sie arbeiten zum Beispiel in der Politikberatung, als Referentinnen und Referenten von Abgeordneten oder in Gewerkschaften und NGOs. Neben einschlägigen praktischen Berufen haben zahlreiche Absolventinnen und Absolventen aber auch erfolgreich einen wissenschaftlichen Werdegang gewählt und demonstriert, dass sie auf soliden Grundlagen aufbauen können.

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