Mit dem elften Sprint und der Fertigstellung der PowerFolder-Version 14.4 wurden auch die Arbeiten an der WebSocket-Implementierung beendet. Der große Vorteil: Dadurch wird nun kein zusätzlicher Port mehr benötigt, die gesamte Kommunikation zwischen iOS-App und Server findet über den Web Port statt. Es müssen also keine zusätzlichen Ports mehr konfiguriert werden, auch gibt es bei der Nutzung der iOS-App keine Probleme mehr mit eventuell restriktiven W-LAN-Netzen und Firewalls.
Weiterhin wurden einige Verbesserungen am Desktop Client vorgenommen, um den korrekten Betrieb in der Föderation sicherzustellen. Und schließlich wurden ein Fehler bei der Berechnung der Quotas behoben und der Mehrfachversand von Einladungsmails korrigiert.
Auch die iOS-App profitierte vom 11. Sprint des PowerFolder-Entwicklungsteam: Hier nämlich ist es jetzt möglich, direkt aus der Microsoft Office App auf die Dateien in der App zuzugreifen; das erspart lästige Umwege. Die iOS-App war kürzlich von der Version 11.5 direkt auf die Version 14.3 gehievt worden, um auch mobil in den Genuss der zahlreichen neuen Features zu kommen und hat nun ebenfalls die Versionsstufe 14.4.0 erreicht.
Neu in der Version 14: Picasso, D2D Connect und mehr
Zu den wichtigsten Neuerungen in der Version 14 gehört die komplette Neuentwicklung und Neugestaltung der Nutzeroberfläche („Picasso“), die nicht nur wesentlich ansprechender und moderner aussieht, sondern auch eine Menge neuer Features und Verbesserungen bringt – wie das responsive Design, die Multi-Select- Funktionalität bei Datei-Operationen oder eine neue Übersichtsseite für Admins, die alle wichtigen Informationen auf einen Blick liefert.
Integriert in die Version 14 wurde mit D2D Connect außerdem eine Lösung, die eine zuverlässige und sichere Synchronisation von Daten zwischen mobilen Endgeräten ermöglicht. So können zum Beispiel Mitarbeiter eines Unternehmens auf Messen sicher Daten austauschen, auch wenn das Netz dort überlastet ist – oder von Hilfsorganisationen im Katastrophenfall oder in Gebieten ohne Netzabdeckung Informationen weitergegeben werden. Aktuell wird D2D Connect vorerst nur für iOS-Geräte angeboten; eine Android-Version wird folgen.
Zu den weiteren wichtigen Neuerungen der Version 14 gehören unter anderem die vollständige Integration von PowerFolder in das Betriebssystem – und eine daraus resultierende noch weiter gesteigerte Performance – sowie Verbesserungen bei der Barrierefreiheit, der Dokumentenbearbeitung und der Drag & Drop-Funktionalität.
Das deutsche Unternehmen dal33t GmbH mit Sitz in Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 erfolgreich seine Content Collaboration Platform (CCP) mit dem Markennamen PowerFolder. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche, aber auch integrierte Private Cloud-Lösungen als individualisierte On-Premise-Dienste. Über dreieinhalb Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen – auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und konform zur Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) auf Servern in Deutschland gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.
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