Die neue Version der ELO ECM Suite erscheint im Juni mit zahlreichen spannenden neuen Features im Gepäck. Hierzu gehört unter anderem der neue ELO Desktop Client, der für ein komfortables Zusammenspiel des ELO Systems mit sämtlichen MS Office-Anwendungen konzipiert wurde. Aber auch eine hochentwickelte Verschlüsselungstechnologie mit bis zu 2 Millionen möglichen Schlüsselkreisen bringt die ECM Suite 12 mit. Gleiches gilt für erweiterte Cloud-Fähigkeiten, die durch einen Objekt-Storage zur flexiblen Dokumenten- und Backup-Speicherung ergänzt wurden.
Die beiden besonderen Highlights der neuen Version optimieren die Bereiche Integration und Zusammenarbeit. Der ELO Integration Client erweitert ERP- und CRM-Systeme wie Navision, SAP Business One oder Salesforce komfortabel mit den wichtigsten ECM-Funktionen wie Belegarchivierung, digitale Akte u. v. m. Der Anwender muss dabei sein führendes System nicht verlassen: Wenn er auf ELO zugreifen möchte, sind ECM-Funktionalitäten wie „Ordner erstellen“ oder die Dokumentenablage und -anzeige direkt in sein ERP- oder CRM-System integriert. Dies macht den ELO Integration Client besonders leichtgewichtig. ELO ist derzeit einer der wenigen Hersteller, der eine solch leistungsfähige und schlanke Integration bereithält.
Als einziger ECM-Hersteller bieten die Stuttgarter zusätzlich den ELO Teamroom an. Hierbei handelt es sich um eine externe, auch cloudbasierte Plattform, auf die User ohne Zugang zu einem ELO Unternehmensarchiv zugreifen können. Dort können sie Dokumente und Informationen mit ELO Usern austauschen und dabei die kollaborativen Funktionalitäten nutzen – wie eine Dokumentenvorschau, den Feed oder Verschlagwortungsinformationen. Um den Zugriff zu steuern, können Rechte und Rollen vergeben werden. So arbeiten auch heterogene Projektgruppen standortübergreifend ohne Einschränkungen zusammen. Dokumente müssen nicht mehr per Mail verschickt oder in einer potentiell unsicheren Anwendung hochgeladen werden.
Einen weiteren Mehrwert stellt die Einbindung der Business Solution ELO Knowledge, dem digitalen Wissensmanagement, dar: Auf diesem Weg ist der Wissens- und Informationsaustausch im Teamroom nicht nur auf Dokumente beschränkt, sondern es kann die ganze Bandbreite einer Community genutzt werden. Darüber hinaus können aus den ELO Productivity Tools Checklisten eingebunden werden, um innerhalb der Projekte Aufgaben zu erfassen, zu verteilen und ihre Bearbeitung zu dokumentieren.
„Die ELO ECM Suite steht für eine schlanke, für den Anwender kaum spürbare und damit hochkomfortable Integration sowie eine neue Form der Zusammenarbeit“, erklärt ELO Geschäftsführer Karl Heinz Mosbach. „In Zeiten des Modern Workplace müssen wir auf die neuen Bedürfnisse unserer Anwender eingehen und Grenzen überwinden.“
Die ELO ECM Suite 12 wird im Juni 2019 zur Verfügung stehen. Aktuell läuft bereits sehr erfolgreich die Betatest-Phase.
Die ELO Digital Office GmbH entwickelt Softwareprodukte und -lösungen für ein ganzheitliches Informationsmanagement im Unternehmen. Basierend auf den drei Produktlinien ELOoffice, ELOprofessional und ELOenterprise bietet ELO Digital Office Lösungen für Organisationen jeder Größe und Branche an. Das Stuttgarter Unternehmen löste sich 1998 – zwei Jahre nach Entstehung der Marke ELO – aus der Unternehmensgruppe Louis Leitz und wird von Karl Heinz Mosbach und Matthias Thiele geleitet. An den Standorten in Europa, Nord- und Südamerika, Asien und Australien arbeiten rund 640 Mitarbeiter, von denen rund 310 in Deutschland tätig sind. ELO Digital Office verfügt über ein dichtes Netzwerk an Systempartnern und pflegt Technologiepartnerschaften mit Soft- und Hardwareherstellern wie Microsoft, SAP und IBM. Weitere Infos: www.elo.com
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