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Maple Gold beendet ‚IP‘-Messungen in vielversprechendem Gebiet

Ein noch unerforschtes Gebiet auf seinem ‚Douay’-Projekt untersuchte der kanadische Rohstoffentwickler Maple Gold Mines (ISIN: CA5651271077 / TSX-V: MGM) mittels Induzierten Polarisations- (‚IP‘) Messungen über rund 40 km. Vorrangig hat man auf einem 15 qkm großen Gebiet unter Verwendung der sogenannten ‚OreVision‘-Technologie den Osten sowie Nordosten in Streichrichtung entlang eines 6 km langen Ressourcengebietes untersucht. Wenngleich die Dateninversionen und Interpretationen aktuell noch ausgewertet werden, geht das Explorationsteam schon jetzt von einer erfolgreichen Arbeit aus, da die neue ‚IP‘-Technologie eine wesentlich tiefere Durchdringung ermöglicht als die historischen Untersuchungen.

Aufgrund der bedeutenden Lage der erkundeten Gebiete, die nur rund 20 km östlich der produzierenden Goldmine ‚Vezza‘ liegen, hofft Maple Gold, wenigstes ein oder am besten gleich mehrere Sulfidsysteme zu identifizieren, die das technische Team zu neuen Goldfunden vom gleichen Typ wie der ‚Vezza‘-Mine führen.

Zuvor niedergebrachte Bohrungen im östlichen Bereich der ‚Micon‘-Zone des aktuellen Ressourcengebiets waren zwar nur weiträumig und nicht tief, konnten aber dennoch mit Gehalten von über einem Gramm pro Tonne Gold in 6 km östlicher Richtung glänzen.

„Wir kontrollieren ein sehr perspektivisches Grundstück, das sich über die Zone ‚Casa Berardi‘ hinaus erstreckt. Wir glauben, dass neue Ideen und Technologien das Potenzial haben, für neue Entdeckungen zu sorgen und technische Durchbrüche bei ‚Douay‘ zu erzielen. Um das zu erreichen, planen wir methodisch neue, prospektive Ziele zu entwickeln, zu priorisieren und unsere Ziele selektiv mit höchster Priorität zu testen, wie sie definiert sind“, verdeutlicht Matthew Hornor, Präsident und CEO des Unternehmens – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298248 – anschaulich.

RavenQuest – 2019 wird beispiellos in der Unternehmensgeschichte

Cannabisproduzent RavenQuest BioMed Inc. (ISIN: CA7543871080 / CSE: RQB), der erst vor wenigen Tagen die Anbaulizenz für seine größte Anlage in Edmonton erhalten hat, welche das Produktionsvolumen um satte 275 % auf 11.000 kg vergrößert, informierte über weitere wegweisende Schritte.

Da RavenQuest – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298814 – bereits im Vorfeld schon einen Abnahmevertrag mit der Wayland Group im Volumen von 8.000 kg Cannabis abgeschlossen hatte, werde das Unternehmen wahrscheinlich auch die noch verbleibenden rund 3.000 kg über British Columbia Liquor Distribution Branch (‚BCLDB‘) auf den Markt bringen. Der diesbezügliche definitive Abnahmevertrag soll in Kürze unterzeichnet werden.

Derweil wurde bereits das erste Ausgangsmaterial zur neu lizenzierten Produktionsstätte gebracht, wo das sehr erfahrene Team um Dr. Simerjeet Kaur die Produktion schnellstmöglich beginnen werde, erklärte George Robinson, CEO von RavenQuest.

Aber auch im Bereich Services Division, ist RavenQuest erfolgreich weitergewachsen. Hier erwartet die Gesellschaft ebenfalls ein Rekordjahr. Laut Unternehmensangaben wurden mehrere neue Verträge unterzeichnet, darunter insbesondere eine einjährige Vereinbarung mit Bonify, deren Wert alleine rund 1,5 Mio. USD beträgt.

Nachdem der Cannabismarkt nun offiziell eröffnet ist, kann sich RavenQuest ganz seiner Wachstumsstrategie widmen und Mehrwertprodukte für ein breites Spektrum anbieten. Dazu werden auch Lebensmittel und Getränke zählen, wie der Unternehmenschef zu verstehen gab. Man werde auf die Vollpflanzenextrakt-Produkte konzentrieren, die sich qualitativ deutlich von den fraktionierten Destillaten der Mitbewerber unterscheiden. Denn mit der Vollpflanzenextrakt-Methode könne man unzähligen Aromen und Profile erzeugen, die sich aus der Weitergabe der gesamten Pflanzenerfahrung in Mehrwertprodukten niederschlagen werden.

Nach erfolgreichem Abschluss der Lizenzierungsphase sei man nun in eine ganz neue Liga katapultiert worden, was die Weiterentwicklung des Unternehmens und dessen Profitabilität auf neue Füße stelle. Schon jetzt sei das Jahr 2019 beispiellos in der Unternehmensgeschichte und werde das Unternehmenswachstum weiter beschleunigen. Dies sollte sich mittel- und langfristig auch in deutlich höheren Aktienkursen widerspiegeln, meinte Robinson abschließend.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreiseund erhebliche Explorationsrisiken.

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