Im vergangenen Jahr stieg der Online-Bruttoumsatz im Warenhandel um 11,4 Prozent. Das zeigt die aktuelle Verbraucherbefragung des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh). Damit verzeichnete der Onlinehandel, wie bereits 2017, ein zweistelliges Umsatzwachstum. Laut Handelsverband HDE profitierte davon auch der stationäre Handel mit einer Umsatzsteigerung von nominal 1,2 Prozent. Wie können stationäre Händler sich noch stärker aufstellen?
Social-Media-Marketing: Verkaufsfläche ausweiten
Viele stationäre Händler nutzen bereits die Chancen der Online-Vernetzung und informieren ihre Kunden beispielsweise über den eigenen Onlineshop oder soziale Netzwerke über Aktionen und Produkte. Die aktuelle Herausforderung besteht darin, diese Kommunikationskanäle zu Verkaufskanälen weiterzuentwickeln. Dabei kommt es darauf an, den potenziellen Kunden einen Kaufabschluss zu ermöglichen oder sie zu einem Besuch im Ladengeschäft anzuregen. Denn ein individueller Beratungsservice, Vertrauen und eine persönliche Beziehung sind Qualitätsmerkmale und binden den Kunden.
Einsparungen durch effiziente Zielgruppenanalyse
Soziale Medien sind reichweitenstarke Plattformen, um Werbung zu schalten und die eigene Marke bekannter zu machen. Facebook, das größte soziale Netzwerk, wird laut statista von jedem dritten Deutschen genutzt. Das entspricht einer Nutzeranzahl von mehr als 30 Millionen Menschen. Um den gewünschten Teil dieser Nutzer zu erreichen und als potenzielle Kundschaft zu gewinnen, können Händler verschiedene Maßnahmen ergreifen. Der Einsatz regionaler Werbefilter, Influencer-Kooperationen oder Produktplatzierungen in relevanten Gruppen eignen sich, um die zuvor ermittelte Zielgruppe kostensparend zu erreichen und die eigenen Waren zu vermarkten.
Kaufabschlüsse ermöglichen
Die gesetzten Kaufimpulse sollten den Nutzer zu einer zielgruppenspezifischen Landingpage, von der aus ein optimierter Verkaufsprozess gestartet werden kann, führen. Der "Smart Checkout" der secupay AG bietet eine praktische Bestelllösung. Mit wenigen Klicks, bekannten Bezahlarten und ohne ablenkende Umwege können Nutzer schnell, bequem und sicher ihre Bestellungen innerhalb des Smart Checkouts tätigen. Der Kauf wird durch eine unverzügliche und nahtlose Abwicklung unterstützt, Abbruchraten werden hingegen minimiert.
Lokale Bekanntheit steigern mit Click & Collect
Mit der im Smart Checkout integrierten Click & Collect-Option können Interessenten effektiv zu einem persönlichen Ladenbesuch animiert werden. Unabhängig von Zeit und Ort kann der Kunde im Internet shoppen und anschließend die Ware zu einem passenden Zeitpunkt im Geschäft abholen. Durch die Kombination von Online- und Offline-Shopping genießt der Kunde alle Vorteile der jeweiligen Einkaufsform: Flexible Bestell- und Abholzeiten, eine garantierte Produktverfügbarkeit, die Möglichkeit zur Warenbegutachtung vor dem Kauf sowie eine abschließende Beratung durch den Fachmann. Multi-Channel wird zu Cross-Channel.
Gegründet im Jahr 2000 mit Sitz in Pulsnitz bei Dresden, ist die von der BaFin als Zahlungsinstitut zugelassene secupay AG auf Payment-Verfahren sowohl für den stationären als auch für den Online-Handel spezialisiert. Der Fokus liegt auf effizienten Zahl- und Checkout-Lösungen für Händler und Marktplätze. Das Unternehmen ist der einzige Marktteilnehmer, der Zahlungsverkehr, wie Kreditkarte, Lastschrift und Rechnungskauf mit Zahlungsgarantie, Gutscheine, Bonuspunkte sowie Coupons, über eine einheitliche API abwickeln kann – Cross-Channel – online und am POS.
Die secupay AG arbeitet mit über 14 000 Händlern und Unternehmen in ganz Deutschland zusammen. www.secupay.com
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