Ab 2019 wird das Saarland somit in beiden Gremien den Vorsitzenden stellen.
„Schwerpunkte unserer grenzüberschreitenden Arbeit werden die Themen wirtschaftliche Entwicklung, Beschäftigungspolitik, Mobilität und Verkehr sowie Aus- und Weiterbildung sein“, so Groll zur Agenda des WSAGR. „Neben der Beseitigung noch bestehender Hindernisse, wie z.B. bei den Entsendeformalitäten, wird es unsere Aufgabe sein, die Vorzüge der EU und insbesondere unserer Großregion zu verdeutlichen.“
Die Großregion ist der einzige grenzüberschreitende Kooperationsraum Europas, der über einen eigenen Wirtschafts- und Sozialausschuss verfügt. Dieser vertritt die Arbeitnehmer und -geber und ist paritätisch mit Vertretern aus Wirtschafts-, Sozial- und Berufsverbänden besetzt. Für den Gipfel der Großregion hat er beratende Funktion in Fragen der wirtschaftlichen und sozialen Integration – derzeitiger Präsident ist Jean-Claude Reding, Unabhängiger Gewerkschaftsbund Luxemburg.
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