Von den jüngsten Bohrungen trafen die Auswertungsergebnisse von 14 weiteren Bohrkernen ein, die wieder erstaunliche Ergebnisse liefern. So durchteufte zum Beispiel das Bohrloch JPRVERRC18-006 über eine Strecke von 6,10 m 31,4 g Gold pro Tonne Erz (g/t), in der sogar ein sehr oberflächennaher Abschnitt über 1,52 m sensationelle Gehalte von 103,98 g/t Gold und 400 g/t Silber enthält. Damit nicht genug, durchteufte diese Bohrung insgesamt vier mineralisierte Zonen mit Gehalten von 2,02 g/t Gold über 13,72 m in 39,62 m Tiefe und eine 3,05 m dicke Schicht mit 2,92 g/t Gold in 70,1 m Tiefe. In Kombination stellen alle vier durchteuften Schichten eine Mineralisierung von durchschnittlich 3,21 g/t Gold über eine Länge von 82,30 m, beginnend ab der Oberfläche, dar.
Zudem haben die Bohrungen nicht nur die Vorkommen auf dem 14 km langen Trend bestätigt, sondern auch weitere goldhaltige Strukturen aufgezeigt. Dies lässt vermuten, dass sich die mineralisierten Bereiche noch in alle Richtungen fortsetzen.
Ein ebenfalls sehr gutes Bohrloch ist JPRVERRC18-009 mit 14,23 g/t Au über 6,1 m, inkl. 38,56 g/t Au über 3,05 m ab der Oberfläche und 6,1 g/t Au über 4,57 m in 41,5 m Tiefe. Diese am östlichen Rand von ‚Vertigo’ niedergebrachte Bohrung zeigt, dass die Vorkommen auch in diesem Bereich vorhanden sind und sich wahrscheinlich sowohl in der Ausdehnung als auch in die Tiefe noch weiter erstrecken werden.
White Golds – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298556 – Zielgebiet ‚Vertigo’ weist mittlerweile nachgewiesene Vorkommen auf einer Fläche von 1.500 m x 650 m auf, besitzt mindestens 12 individuelle Zonen und scheint nach wie vor nach allen Richtungen hin erweiterbar zu sein.
„Immer mehr hochgradige und oberflächennahe Goldmineralisierungen haben wir bereits entdeckt, aber auch eine Vielzahl an zusätzlichen hochgradigen Bereichen“,verkündet Jodie Gibson, Vizepräsident und Explorationschef. „Die jüngsten Resultate helfen uns dabei, das geologische Modell immer besser zu verstehen und zeigen, dass wir es hier mit dem Potenzial für ein sehr großes und hochgradig mineralisiertes System zu tun haben.“
Auch wenn die bisherigen Resultate in die geologische Kartierung aufgenommen würden, so sei zum jetzigen Zeitpunkt bereits klar, dass diese Informationen noch nicht ausreichen, um die wahren Dicken der mineralisierten Schichten vollends einschätzen zu können, so Gibson weiter. Daher würden nach Abschluss dieser Bohrkampagne weitere Erkundungen durchgeführt, um das Depot in seiner Größe und Wertigkeit klarer erfassen zu können.
Daher sollte ‚Vertigo’ auch weiterhin von sich reden machen und dem Unternehmen wie seinen Aktionären eine spannende Zukunft bieten.
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