Ausschlaggebend für die positive Bewertung ist vor allem das vielversprechende und zu 100 % im Unternehmensbesitz befindliche ‚Copper-King’-Projekt, bei dem es sich um ein großes Gold-Kupfer-Vorkommen in Wyoming handelt. Diese Liegenschaft hat die Gesellschaft unter der Leitung von Ed Karr und Dave Matthewsen selbst konsolidiert. ‚Copper-King’ soll laut derzeitiger Planung von U.S. Gold Corp. selbst in Produktion gebracht werden. Darüber hinaus hat das Unternehmen noch ein weiteres, sehr vielversprechendes Projekt in Nevadas ‚Cortez Gold-Trend’ konsolidiert, das als ‚Keystone’ bekannt ist.
H.C. Wainwrights Analysten zufolge biete U.S. Gold den Anlegern eine spannende Kombination aus Explorations-, aber auch kurzfristigem Produktionspotenzial. Die bisherigen Explorationsarbeiten, die sich zwar in einem frühen noch Stadium befänden, würden aber schon signifikante Hinweise auf das noch vorhandene Potenzial geben. Man gehe im eigenen Hause davon aus, dass die laufenden und zukünftigen Explorationsprogramme bereits in naher Zukunft deutlichen Mehrwert für beide Vermögenswerte und somit auch für die Aktionäre der Gesellschaft liefern werden.
Der direkte Vergleich für Rohstoffwerte, der sog. Peer-Vergleich, zeige eindeutig die eklatante Unterbewertung von U.S. Gold Corp. Während der allgemeine Durchschnitt der vergleichbaren US-Rohstoffunternehmen mit 47,- USD je Unze Goldäquivalent bewertet würde, sei U.S. Gold mit gerade einmal 8,- USD je Unze Goldäquivalent geradezu ein Schnäppchen.
Man gehe bei H.C. Wainwright davon aus, dass ein nicht gerechtfertigter Nevada-Abschlag U.S. Golds Bewertung noch etwas deckelt. Laut den Rohstoffexperten würde der Aktienkurs bei einem kanadischen Rohstoffunternehmen wahrscheinlich deutlich höher stehen. Aber genau hier könne die Chance für weitsichtige Investoren lauern. Denn sie gingen davon aus, dass sich der Aktienkurs des Unternehmens durch weitere positive Unternehmensnachrichten sehr schnell wieder in Richtung Vergleichsgruppendurchschnitt entwickeln werde, da es in naher Zukunft wahrscheinlich auch nicht an positiven Unternehmensmeldungen mangeln würde.
Dafür sollte vor allem die ‚Copper King’-Liegenschaft mit dem Erhalt der noch ausstehenden Genehmigungen und die Fortschritte in Richtung Vormachbarkeitsstudie, in Form von Bohrergebnissen, sorgen. Man rechne zudem kurzfristig auch mit sehr guten Explorationsergebnissen von ‚Keystone’-Projekt. Zumindest hätte man diesen Eindruck bei seinem ‚Site-Visit’ Ende Juni 2018 gewonnen. Im Gespräch mit weiteren Rohstoffprofis sei sogar im Zusammenhang mit U.S. Goldcorp. schon das Wort „Elefantenprojekt“ gefallen.
Der ausgewiesene Nevada-Explorationsexperte Dave Mathewson, Vice Präsident of Exploration bei U.S. Gold – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298164 -, hätte wieder einmal ein erstklassiges Händchen bei der Konsolidierung dieser Liegenschaften bewiesen. Der Explorationsveteran mit mehr als 35-jähriger Erfahrung in Nevada könne bereits auf zahlreiche, namhafte Entdeckungen wie zum Beispiel die ‚Tess’, ‚Northwest Rain’, ‚Saddle’, ‚South Emigrant’, ‚North Bullion’ und ‚Bald Mountain’ -Entdeckungen in Nevada zurückblicken. Aber nun hätte er die wirklichen Filet-Stücke in U.S. Gold Corp. zuammengeführt. Die Wahrscheinlichkeit, dass das sehr erfahrene Management der Gesellschaft die Chance nutzen werde und in der Lage sei, eine bedeutende Entdeckung zu machen, sei ungleich hoch.
Dafür spräche auch die Geologie. Die Lage am historischen ‚Cortez’-Trend der ‚Keystone’-Liegenschaft hätte ähnliche Wirtsgesteine wie die bedeutenden Minen im Trend. Als prominenteste Beispiele wurden Barricks ‚Cortez Hills’- und ‚Pipeline’-Vorkommen genannt, die zusammen etwa 13 Mio. Unzen an Goldreserven und Ressourcen beherbergen. Im Vergleich mit diesen Liegenschaften könnte sich die ausgerufene Unternehmensbewertung sogar noch als deutlich zu konservativ erweisen, wenn ähnliche bedeutsame Entdeckungen gemacht würden.
Ihre derzeitige Bewertung, die ein Kursziel von 2,98 USD rechtfertige und auf 3,- USD je Aktie aufgerundet worden sei, basiere auf einer Discounted Cashflow (‚DCF’) Analyse des ‚Copper King’-Projekts mit einem Abzinsfaktor von 12 %, der in Einklang mit ähnlichen Entwicklungsprojekten in anderen Bergbau-Jurisdiktionen stünde. Zwar würde die reine ‚DCF’-Analyse für ‚Copper King’ einen Projektwert von 33,4 Mio. USD oder 1,61 USD je Aktie ergeben, was aber nur der halben Wahrheit entspräche. Denn dazu müsse man noch den Wert des ‚Keystone’-Projekts addieren, den man im Hause Wainwright & Co. mit rund 20 Mio. USD veranschlage. Hinzu kämen auch noch die Barguthaben der Gesellschaft in Höhe von rund 8,4 Mio. USD, was dann einen rechnerischen Aktienkurs von 2,98 USD ergäbe. Aufgrund der vielversprechenden Aussichten und Katalysatoren hätte man daher das 12-Monatskursziel zunächst auf 3,- USD aufgerundet.
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