• FEV-Konferenz „Diesel Powertrains 3.0“ in Coventry, UK
  • Einblicke in Innovationen und neue Forschungsansätze
  • Wichtige Impulse auch von HJS

HJS hat im britischen Coventry mit namhaften Industrie- und Forschungsvertretern über hochaktuelle Entwicklungen und die Zukunft des Diesels diskutiert. Bereits zum vierten Mal hatte der Engineering-Dienstleister FEV zur internationalen Konferenz „Diesel Powertrains 3.0“ geladen. Bei der Fachveranstaltung ging es in diesem Jahr um die nächste Generation sauberer und nachhaltiger Dieselantriebe. Zulieferbetriebe wie HJS gaben dabei Einblicke in aktuelle Forschungen. Wichtige Impulse lieferten die Fachvorträge von Vertretern führender Branchenbetriebe.

Gesundheitsschädliche Abgase sollen reduziert werden
Der Fokus lag in diesem Jahr auf der Optimierung und Elektrifizierung von Dieselmotoren. Das Ziel: Die Reduzierung von Schadstoffemissionen im realen Betrieb bei gleichzeitig minimalem Verbrauch bzw. CO2 Emissionen

Das ist auch dem Abgassystemlieferanten aus Menden wichtig: „Wir entwickeln unsere Technologien auf Basis unserer langjährigen, engen Zusammenarbeit mit allen namhaften Fahrzeug- und Motorenherstellern ständig weiter. So haben wir gerade erst mit dem SCRTTM System, die nächste Generation an Abgasnachbehandlung mit aktiven Thermomanagement auf den Markt gebracht.“  

Wachsende Herausforderungen der Branche
Die Experten in Coventry haben sich auch über die wachsenden Herausforderungen in der Branche unterhalten, etwa über das Image von Diesel-Motoren in der Öffentlichkeit oder über die neuen Testbedingungen. Mit mehr als 30 Vorträgen gab die Konferenz „Diesel Powertrains 3.0“ letztlich einen umfassenden Einblick über Trends – auch in der Forschung. Dies spiegelte sich nicht zuletzt auch in den Vorträgen ranghoher Wissenschaftler diverser Universitäten wider.

 

Über die HJS Emission Technology GmbH & Co. KG

Als mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Menden/Sauerland steht die 1976 gegründete HJS Emission Technology GmbH & Co. KG für langjährige Erfahrung und Kompetenz im Bereich der Abgasnachbehandlung. Rund 400 Mitarbeiter entwickeln, fertigen und vermarkten modulare Systeme zur Reduzierung von Schadstoffemissionen. Die innovativen Umweltschutz-Technologien kommen sowohl in der Erstausrüstung als auch in der Nachrüstung bei Pkws, leichten bis schweren Nutzfahrzeugen sowie bei mobilen und stationären Anwendungen im Non-Road-Bereich zum Einsatz. Neben Systemen für Otto-Motoren bietet HJS heute vor allem Lösungen für Dieselmotoren an – insbesondere zur Minderung von Rußpartikeln und Stickoxiden. Mit umfangreichen Patentrechten für DPF® (Diesel-Partikelfilter) und SCRT® (Selective Catalytic Reduction Technology) setzt HJS national und weltweit Maßstäbe.

HJS Emission Technology GmbH & Co. KG, Sitz Menden, AG Arnsberg, HRA 4722, Geschäftsführer: Hermann J. Schulte

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