Die vergangene Woche war wieder geprägt von Handelsstreit, Strafzöllen und Nordkorea-Konflikt. Den entfachten Handelsstreit mit den Chinesen konnten die Amerikaner etwas entspannen. Auch im Nordkorea-Konflikt würde wieder konstruktiv zusammengearbeitet, verkündete der US-Präsident Trump, nachdem zuvor das Treffen der Regierungschefs seitens der USA abgesagt wurde. Diese Äußerungen ließen den USD gegenüber dem EUR weiter ansteigen. Trump verkündete zudem, dass man Importzölle auf deutsche und japanische Autos in Höhe von 25 % erwäge, was den europäischen Börsen nicht schmeckte. Etwas Hilfe bekam der DAX jedoch aus dem Reich der Mitte, als die Chinesen ankündigten, die Importzölle auf Autos von 25 % auf 15 % senken zu wollen.

Demzufolge konnte der Dow Jones in der vergangenen Handelswoche rund 0,15 % auf 24.762 Punkte zulegen, während der DAX im gleichen Zeitraum rund 1 % an Wert einbüßte, und am Freitag bei 12.938 Punkten schloss.

Der starke USD prügelte den Goldpreis zu Beginn der Handelswoche direkt weiter runter. Im Wochentief fiel das Edelmetall bis auf fast 1.280,- USD je Unze. Zum Wochenschluss kam es dann im Einklang mit der Absage des Treffens zwischen den USA und Nordkorea wieder zu leicht steigenden Goldpreisen und die 1.300,- USD-Marke konnte zurück erobert werden…

Wie in den Märkten war ebenfalls Bewegung in den Unternehmen über die wir berichten. Deshalb hier der Rückblick auf die interessantesten Berichte der Redaktion aus der vergangenen Woche.

Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick mit allen Infos.

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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