Durchbruch der E-Mobilität im Massenmarkt, erfolgreiche Geschäftsmodelle in der Shared Mobility, mehr Lebensqualität durch autonomes Fahren, der Wandel in der Automobilproduktion oder Einschränkungen in der Nutzung von Verbrennungsmotoren, Strafzahlungen, Handelsbeschränkungen durch Zölle, E-Mobilität als Anfang vom Ende des deutschen Erfolgsmodells in der Automobilindustrie?

Wie sieht die nahe und mittlere Zukunft der Automobilbranche aus? Überwiegen Chancen oder Risiken für die OEM, Zulieferer und Logistikdienstleister? Wie gestalten die Unternehmen die aktuelle Phase großer Veränderungen? Ist das Jahr 2018 das entscheidende Wendejahr?

Diesen und vielen Fragen mehr werden sich die Teilnehmer der Podiumsdiskussion beim 33. AKJ-Jahreskongress stellen. Die bekannte Wirtschafts- und Börsenjournalistin Frau Anja Kohl wird das Panel moderieren – mit den Gästen Michael Brockhaus (Rhenus), Gunnar Herrmann (Ford), Dr. Albrecht Köhler (GfPM), Felix Kuhnert (PwC), und Dr. Stefan Loth (Volkswagen). 

Mehr zum AKJ-Jahreskongress am 11./12. April 2018 finden Sie unter www.akjnet.de/akj2018.

Der Kongress beinhaltet insgesamt 20 Vorträge, Werksführungen und Workshops, die unter dem Kongress-Motto „Empower Automotive 4.0 – Transformation der Supply Chain“ stehen.

Die Beiträge der Unternehmen und Institutionen

Adient, AUDI, Bosch, Bosch Rexroth, BMW, Daimler, Daimler Protics, DFKI, Ford, GfPM, Hella, htw saar, IPL, MAN, Opel, PwC, RIO, Scania, Schaeffler Technologies, SMART, SMR Automotive, Siemens, ThyssenKrupp, Volkswagen, Westfalia Automotive, Yazaki, ZeMA und ZF Friedrichshafen u.a.

sprechen die Themen an, die jetzt neue Mehrwerte im Produkt, in den Prozessen und in der Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden erschließen. Die Eröffnungsbeiträge, die Ausstellung und die Abendveranstaltung mit der Preisverleihung organisieren wir wieder gemeinsam mit der parallel stattfindenden 10. Montagetagung des ZeMA.

Sie haben Gelegenheit, nach den Vorträgen am 12. April in einem der fünf Werke

Adient im Ford Supplierpark, Bosch in Homburg, Opel in Kaiserslautern,
SMART in Hambach und ZF Friedrichshafen in Saarbrücken

mit dem Management den Umsetzungsstand selbst beurteilen und diskutieren zu können.

Parallel zur den Werksführungen am 12. April werden drei Workshops durchgeführt zu den Themen „SCM Risk Management“, „Wertstrommanagement und Nutzung der Digitalisierung“ und „Umsetzung von Industrie 4.0“.

Wir würden uns freuen, wenn Sie mit dabei sein können oder Kolleginnen/Kollegen und Geschäftspartner über die Veranstaltung am 11./12. April 2018 in Saarbrücken informieren.

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