So zum Beispiel die Bohrung ‚PLS17-MET-C’, die beste der drei Bohrungen. In dieser wurde eine zusammengefasste Vererzung über 144,0 m identifiziert, in der sogar über einen 108,0 m langen Abschnitt 8,46 % U3O8 durchteuft wurde. Dies ist bis dato der längste durchgehend vererzte Abschnitt innerhalb der mittlerweile weltbekannten ‚Triple R’-Lagerstätte und ist sogar einer der längsten im gesamten Athabasca Becken Kanadas.
Im Detail durchteufte die Bohrung ‚PLS17-MET-C’, die übrigens innerhalb der ‚Line 660E’ niedergebracht wurde, über 108,0 m 8,46 % U3O8, beginnend ab oberflächennahen 56,5 m und endet demnach bei 164,5 m. Darin enthalten ist ein 9,0 m langer Bereich, beginnend ab 63,0 m Tiefe, mit 12,69 % U3O8, sowie ab 76,5 m ein 23,0 m langer Abschnitt mit 15,43 % U3O8, der demzufolge bis in eine Tiefe von 99,5 m reicht. In zunehmender Tiefe wurden dann noch über 8,5 m, von 139,0 m bis 147,5 m, 27,66 % U3O8 geschnitten. In den tieferen Bereichen bis 210,5 m nahmen die Gehalte über einen 21,5 m langen Abschnitt, ab 189,0 m mit 1,9 % U3O8 etwas ab, wobei bei zunehmender Tiefe wieder 4,17 % über 8,5 m, von 197,5 bis 206,0 m, vorgefunden wurden.
Kaum weniger erfolgreich ist die Bohrung ‚PLS17-MET-E’ von der ‚Linie 845E’. In dieser Bohrung wurden über 65,5 m, ab einer Tiefe von 115,5 m bis 181,0 m, 3,40 % U3O8, einschließlich 8,0 m mit 22,28 % U3O8, ab 139,5 m bis 147,5 m, sowie 2,5 m mit 8,26 % U3O8, ab 162,0 m bis 164,5 m, durchteuft.
Etwas kürzere Strecken bei immer noch ordentlichen Gehalten lieferte die Bohrung ‚PLS17-MET-W’, die auf der ‚Linie 335E’ niedrgebracht wurde. Hier durchteufte Fission über 45,5 m 1,88 % U3O8 bereits ab oberflächennahen 57,0 m, die dann bis in eine Tiefe von 102,5 m reichen. Darin enthalten ist sogar ein Abschnitt mit 19,19 % U3O8 über 1,0 m, ab einer Tiefe von 62,0 m, sowie 6,64 % U3O8 über 5,0 m, beginnend ab 87,5 m Tiefe und 22,5 m mit 1,40 % U3O8 ab 115,0 m Tiefe, worin im Bereich 122,0 m bis 123,5 m 7,59 % U3O8 und im Bereich 135,5 m bis 137,0 m 8,97% U3O8 gemessen wurden.
Zudem lieferten die bisher durchgeführten Produktions-Studien sehr gute Ergebnisse, was schon jetzt auf einen sehr kostengünstigen Abbau schließen lässt. Aufgrund des nur sehr wenig verunreinigten, hochgradigen ‚Patterson Lake South’-Erzes (‚PLS’) konnte bei den bisherigen Versuchen trotz nur kurzer Laugungszeiten bei niedrigen Säurekonzentrationen und niedriger Temperatur eine sehr hohe Uranausbringung ermittelt werden.
Dementsprechend zufrieden äußerte sich Ross McElroy, der President, COO und Chef-Geologe von Fission Uranium – https://www.youtube.com/watch?v=AudsaLrYPgM&t=40s -. „Die Metallurgie- und Aufbereitungsdaten sind ein wichtiger Bestandteil der Vormachbarkeitsstudie. Wir sind mit der bemerkenswerten Stärke der vererzten Analysenergebnisse sehr zufrieden, besonders mit denen aus der Bohrung ‚PLS17-MET-C’. Diese Bohrung ist mit einer zusammengefassten GT-Punktzahl von 958,9 die beste Bohrung die bisher auf ‚PLS’ niedergebracht wurde und sogar eine der besten Bohrungen im gesamten Athabasca Basin – das die höchstgradigsten Uranlagerstätten der Welt beherbergt.“ Zudem sei die Vererzung entlang des Streichens sowohl in Richtung Westen als auch in Richtung Osten weiterhin offen. Aber auch die sehr positiven vorläufigen Untersuchungsergebnisse seien im höchsten Maße erfreulich. Diese bisher sehr guten Ergebnisse seien aufgrund des relativ weichen Erz-Materials und der dadurch relativ einfachen Mahlbarkeit eine sehr gute Ausgangsbasis für einen kosteneffizienten Abbau.
Die metallurgischen Testarbeiten werden derweil von SGS Canada Inc. unter der Leitung von Melis Engineering Ltd. weiter fortgeführt, um ausreichend Prozessentwicklungsdaten für eine Vormachbarkeitsstudie für ‚PLS’ zu ermitteln. Dazu wurden insgesamt 12 Mischproben zusammengestellt und vermischt, die die verschieden Lithologien im West-, Zentral- und Ostteil der Lagerstätte repräsentieren.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Beachten Sie unbedingt die englischen Originalmeldungen der jeweiligen Unternehmen.
Swiss Resource Capital AG
Poststrasse 1
CH9100 Herisau
Telefon: +41 (71) 354-8501
Telefax: +41 (71) 560-4271
http://www.resource-capital.ch
E-Mail: info@js-research.de