Der Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) hat seine neuen Büroräume im Haus des Handwerks in der Berliner Mohrenstraße bezogen. Mit diesem Umzug stärkt der VDZI die berufspolitische Interessenvertretung der Zahntechniker in der Mitte Berlins. Insbesondere die Nähe zum Zentralverband des Deutschen Handwerks soll zu weiteren Synergieeffekten in der handwerks- und berufspolitischen Arbeit des Verbandes für die zahntechnischen Meisterbetriebe, aber auch für die Kooperation mit den weiteren vier Gesundheitshandwerken führen. Die Zusammenarbeit mit den wirtschafts- und gesundheitspolitischen Entscheidungsträgern in Berlin wird durch die zentrale Lage noch intensiver möglich.

„Der Verband muss tagtäglich neue Themen aus Politik und Wirtschaft aufnehmen, bewerten und auch für die Mitgliedsinnungen entscheidungsgerecht bearbeiten. Für die Wirtschafts- und Gesundheitspolitik ist der VDZI als Spitzenverband der kompetente und konstruktive Ansprechpartner. Zudem erfüllt er zahlreiche gesetzliche Gestaltungsaufgaben. Wir müssen daher fit sein in allen Fragen, von A wie Abfallentsorgungsgesetz bis Z wie Zahnersatz-Richtlinien. Diese Aufgaben werden vielfältiger und angesichts wachsender europäischer Initiativen komplexer. Im Haus des Handwerks treffen täglich kluge Köpfe mit guten Ideen zusammen und tauschen sich über Lösungen aus – der Verband und seine Mitarbeiter werden in einem solchen Umfeld mit neuen Impulsen gestärkt und bereichert“, so der Generalsekretär des Verbandes, Walter Winkler, der sich für diese Standortlösung bereits seit der Sitzverlegung des Verbandes nach Berlin Ende 2012 eingesetzt hat.

Der VDZI ist ab sofort unter folgender Anschrift erreichbar:
Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI)
Mohrenstraße 20/21
10117 Berlin
Tel.: 030 8471087 0
Fax: 030 8471087-29

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VDZI-Pressestelle, Telefon: 030 8471087-12
VDZI-Internetseite: www.vdzi.de
gerald.temme@vdzi.de 

Über Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI)

Der Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) vertritt die beruflichen und wirt-schaftlichen Interessen der 8.500 zahntechnischen Meisterbetriebe mit ihren 65.000 Mitar-beitern und Auszubildende in Deutschland. Er steht für eine sichere, wohnortnahe Versor-gung der Bevölkerung mit Qualitäts-Zahnersatz aus Meisterhand.

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