Einen leichten Rückgang musste das Unternehmen dagegen beim durchschnittlichen Goldgehalt der angezeigten Ressourcen hinnehmen, der im Zuge der Auswertung weiterer Ergänzungsbohrungen gegenüber der Vorjahresschätzung von 4,31 auf 3,98 Gramm pro Tonne Erz zurückging. Allerdings lag der Durchschnittsgehalt der Ressourcen damit immer noch deutlich über dem Wert, den man zuletzt bei der Gesteinsmühle der ‚Blanket‘-Mine ermitteln konnte. Außerdem rechnet man bei Caledonia damit, dass die erzielten Erzgehalte mit der Zeit ansteigen werden, wenn damit begonnen wird, die in tieferen Regionen befindlichen höhergradigen Ressourcen zu erschließen.
„Wir freuen uns über die anhaltend positiven Ergebnisse unserer Explorationsaktivitäten auf ‚Blanket‘“, zeigte sich Caledonias CEO Steve Curtis zufrieden. Die Gesamtressourcenbasis seit 2011 kontinuierlich erhöht zu haben, sei eine anerkennenswerte Leistung und zeuge vom großen Potential der Mine und von den Anstrengungen des technischen Personals. Es sei sehr befriedigend zu sehen, dass die Explorationsinvestitionen weiterhin Ergebnisse lieferten.
Aktuell sei man vor dem Hintergrund der anhaltenden Bohrerfolge dabei, das wirtschaftliche Potential einer Modifizierung des derzeitigen Betriebsplans und des Ende 2014 gestarteten Investitionsprogramms zu überprüfen, um auf diese Weise nach Möglichkeit weitere Ressourcen erschließen und die Betriebsdauer der Mine verlängern zu können. Er freue sich darauf, den Markt zu gegebener Zeit über die weitere Entwicklung in Kenntnis zu setzen, so der Caledonia-Chef abschließend.
Ansonsten gab die Gesellschaft – https://www.youtube.com/watch?v=NUJp3Sx785o – noch bekannt, ihre Finanzergebnisse für das 3. Geschäftsquartal 2017 nun voraussichtlich doch schon am bzw. um den 13. November 2017, und damit ein paar Tage früher als zunächst angekündigt, veröffentlichen zu wollen.
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