„Mit dem Laborausbau in Heimsheim sichern wir die Mobilität von morgen ab! Dort können wir zukünftig alle Fahrzeuge, egal ob Diesel, Benziner, Hybrid oder reines Elektroauto vergleichbar auf ihre Umweltverträglichkeit testen“, unterstreicht Patrick Fruth, Leiter der Division Auto Service bei TÜV SÜD. „Wir bieten dort die Typgenehmigungen nach allen internationalen Richtlinien an.“ Damit haben OEM eine zentrale Anlaufstelle für die Zulassung ihrer Fahrzeuge in allen relevanten Zugangsmärkten.
Bei den Tests der verschiedenen Antriebstechnologien nehmen die unabhängigen Prüfer die Energieträger Tank (Benzin, Diesel, Gas), Netzenergie und Rekuperation auf den Prüfstand und können über ein CO2-Äquivalent die Autos miteinander vergleichen. Beispiel Hybrid: Der Stromverbrauch fließt in die Bilanz mit ein. Er wird dazu in CO2 umgerechnet. Der CO2-Ausstoß steigt wiederum proportional zum Spritverbrauch. Auf dieser Grundlage kann man den Spritverbrauch addieren. Fruth: „Autofahrer können zukünftig einen Diesel und ein Hybrid- oder Elektroauto direkt miteinander vergleichen.“
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an mehr als 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de
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