„Im neuen Technologiezentrum wollen wir die Produkte von morgen entwickeln, damit nicht nur wir, sondern auch unsere Kunden in Zukunft die Marktführerschaft behalten können“, betonte Markus Spanner, Kaufmännischer Geschäftsführer bei PI.
Der Neubau hat eine Gesamtfläche von 10.000 Quadratmetern und verfügt neben 200 Arbeitsplätzen auch über Applikationslabore, Messräume, Reinräume für Vakuum und Kryo-Kammern. Alle Entwicklungsabteilungen sind im Technologiezentrum zusammengefasst. Diese Nähe und die vielen gemeinsam genutzten Einrichtungen sollen den interdisziplinären Austausch fördern und ein aktives und kreatives Arbeitsumfeld schaffen. „Nur so können wir neue Kunden gewinnen und bestehende Kunden weiter von uns begeistern, neue Märkte und Anwendungen erschließen, Wachstum kreieren, zusätzliche Arbeitsplätze bieten und vorhandene Arbeitsplätze sichern“, so Dr. Peter Schittenhelm, Geschäftsführer Operations.
Herzstück des Technologiezentrums ist das Karl-Spanner Auditorium mit 200 Sitzplätzen für Seminare und gemeinsame Lehrveranstaltungen mit Hochschulen.
Investitionen in die Zukunft
PI nimmt seit Jahren einen Spitzenplatz auf dem Weltmarkt für Präzisionspositionierung ein und investierte rund 13 Millionen Euro aus eigenen Mitteln in den Bau des Technologiezentrums. Von der ersten Idee bis zum Einzug in das Technologiezentrum vergingen nur knapp über zwei Jahre.
„Wir sind in einem High-Tech-Bereich tätig, der die Zukunft bedeutet. Es gibt keinen modernen leistungsfähigen Mikrochip, an dessen Herstellung PI nicht beteiligt ist. Bewegen, positionieren, messen, regeln und steuern mit höchster Genauigkeit – das ist auch in Zukunft unser Ziel“, begründete Dr. Karl Spanner, Firmengründer und Vorsitzender der Geschäftsführung die Entscheidung für den Neubau.
Nach der Verlagerung des Stammsitzes 2001 nach Karlsruhe und dem Erweiterungsbau 2012 unterstreicht PI mit dem 3. Bauabschnitt erneut sein Bekenntnis zum Standort Karlsruhe. Welchen hohen Stellenwert PI als Wirtschaftsfaktor und Imageträger für die Technologieregion Karlsruhe habe, betonte auch Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe.
Erstellt wurde der viergeschossige Neubau in nur elf Monaten von der Firma Harsch Fertigbau, die bereits zum zehnten Mal in Zusammenarbeit mit PI ein Gebäude realisierte.
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